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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Politik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Hauptseminar Globalisierung und Politikkonvergenz, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob sich die lateinamerikanischen Staaten, die sich 1991 im "Mercado Común del Sur" (MERCOSUR) zu einem gemeinsamen Wirtschaftsraum vereint haben, konvergent entwickeln. Die Forschungsfrage, der hier konkret nachgegangen wird, ist, ob anhand der vier Konvergenzkriterien der EU eine Zu- oder Abnahme der Ähnlichkeit nationaler Politiken mittels ihres Outputs im lateinamerikanischen Wirtschaftsraum festgestellt werden kann.Die Frage nach der Entwicklung in Lateinamerika ist deshalb von Interesse, da Lateinamerika und die Europäische Union sowohl historisch als auch wirtschaftlich eng verbunden sind. So ist die EU nach den USA der wichtigste Handelspartner der lateinamerikanischen Staaten, leistet den größten Entwicklungshilfebeitrag und ist der wichtigste Wirtschaftspartner des MERCOSUR. Es ist also durchaus interessant, wie sich die recht junge Wirtschaftsgemeinschaft entwickeln wird, um mögliche Perspektiven für eine intensivere Kooperation zu erkennen.Da die Europäische Union im Rahmen der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft EWG in ähnlicher Weise ihren Anfang genommen hat, bevor sie sich zur Europäischen Gemeinschaft EG und letztlich EU entwickelt hat, sollen zur Analyse der Entwicklung in Lateinamerika die Kriterien benutzt werden, die 1992 in Nizza verabschiedet wurden, um die Wirtschafts- und Währungsunion in Europa einzuleiten. Auch wenn die Bedingungen in Lateinamerika nicht identisch sind, so stellen die vier Kriterien doch einen wertvollen Maßstab dar, wie sich die lateinamerikanischen Staaten entwickeln, und ob eine konvergente Entwicklung beobachtet werden kann.
Andreas Kleine führt unterschiedliche Effizienzkonzepte der Entscheidungs- und Produktionstheorie ein und entwickelt einen allgemeinen DEA-Ansatz zur Beurteilung der Effizienz bzw. Ineffizienz von Organisationen.
Im Mittelpunkt dieser Schrift steht ein stochastisches vektorielles Entscheidungsmodell zur Lösung des Interessenkonfliktes zwischen den beiden Entscheidungsträgern Principal und Agent, das mit den aus der Vektoroptimierung bekannten Kompromißmodellen gelöst wird. Die Ausführungen verdeutlichen die Zusammenhänge zwischen spieltheoretischen und multikriteriellen Entscheidungsmodellen exemplarisch an einem Principal-Agent-Ansatz. Ergebnisse und Bedeutung der Principal-Agent-Theorie für betriebswirtschaftliche Entscheidungen werden ausführlich an einem investitionstheoretischen Anwendungsbeispiel illustriert.
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