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  • af Andreas Staggl
    166,95 kr.

  • - From Democratic to Republican stronghold
    af Andreas Staggl
    151,95 kr.

  • af Andreas Staggl
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Heinrich (VII.) gilt als Inbegriff eines schwachen und wankelmütigen Königs. In seiner Regentschaft von 1220-1235 befand er sich bis 1228 unter Vormundschaft und musste bis zu seiner Absetzung durch seinen Vater, Kaiser Friedrich II., gegen die Vorherrschaft eben diesem kämpfen. Dass über dem König noch ein Kaiser existierte war ein Sonderfall im Heiligen Römischen Reich und begrenzte die Macht Heinrichs empfindlich. Die Städtepolitik Heinrichs (VII.) diente oftmals als Exempel für die Schwäche des Königs, indem Heinrich in manchen Fällen gezwungen war, bereits erlassene Privilegien wieder zurückzunehmen. Inhalt dieser Seminararbeit wird es deshalb sein zu klären, inwiefern diese Aussage zutrifft. War die Städtepolitik Heinrichs (VII.) die eines schwachen, wankelmütigen Königs? Oder war sie eine taktische Politik, mit der der König versuchte seine Ziele zu erreichen und mit der er oftmals versuchte, die Grenzen seiner Macht auszuloten? Zur Beantwortung dieser Frage ist es entscheidendsoll zunächst in Kapitel 2 eine allgemeine Städtepolitik im Reich im Mittelalter beschrieben werden. Dabei sollen vor allem die Möglichkeiten des Herrschers mit Hilfe der Städte und durch Städte Politik betreiben zu können, im Fokus stehen. Anschließend wird nun die Politik Heinrichs analysiert. Nach einem quantitativen Teil der Betrachtung wird der Fokus dabei auf konkrete Einzelfälle gerichtet werden. Dabei sollen jeweils die Möglichkeiten des Königs im Blickpunkt bleiben. Zudem wird untersucht welche Veränderungen seiner Städtepolitik zwischen der Zeit der Vormundschaft, der alleinigen Regentschaft und nach dem Bruch mit dem Kaiser erkennbar sind. Anhand dieser quantitativen und qualitativen Schlüsse soll im abschließenden Kapitel ein Fazit gezogen werden. Dabei wird versucht, die zentrale Frage dieser Arbeit zu beantworten. Zudem wird auch nochmals resümiert, welche Möglichkeiten der König in der Städtepolitik hatte, welche Gegenspieler er dabei gegen sich sah und welche Folgen seine Politik für sein späteres Scheitern hatte.

  • af Andreas Staggl
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Der italienische Nationalismus, der so genannte Risorgimento, des 19. Jahrhunderts führte im März 1861 zur Schaffung des (Zweiten) Königreichs Italien. Dieser neue Staat umfasste Gebiete, die lange Zeit zum Heiligen Römischen Reich und später zum Habsburgerreich gehörten. Der Einigungsprozess stand deshalb in klarer Konfrontation zu Österreich, welches sich als legitimer Herrscher über die oberitalienischen Länder sah und diese auch völkerrechtlich im Wiener Kongress zugesprochen bekam (v.a. das neu geschaffene Königreich Lombardo-Venetien). Dennoch kam es in Zuge internationaler Verflechtungen und zwei Kriegen (1859 und 1866) zum Verlust Lombardo-Venetiens und damit zum Ende der österreichischen Herrschaft in Oberitalien; ein Prozess der durch die Niederlage im ersten Weltkriegs und dem Verlust des Trentinos abgeschlossen wurde.In dieser Arbeit wird untersucht, wie über den italienischen Einigungsprozess in den österreichischen Tageszeitungen berichtet wurde. Dabei soll der Frage nachgegangen werden, wie man versuchte, gegen diesen unaufhaltbaren Prozess zu argumentieren. Worauf stützte man die österreichische Legitimation über die betroffenen ober- und mittelitalienischen Gebiete und wie verneinte man eine eben solche Legitimation dem neuen italienischen Königreich unter der Vorherrschaft Piemont-Sardiniens?Untersucht werden dabei drei bzw. vier österreichische Tageszeitungen. Zum einem die Wiener Zeitung, welches als offizielles Sprachrohr des Kaisers bzw. der Regierung diente und damit die Sichtweise des Habsburgerstaates am besten wiedergeben kann. Die zweite Tageszeitung ist Die Presse, welche sich selbst als liberal und teilweise auch regierungskritisch sieht. Nach der Abspaltung der Neuen Freien Presse 1864, welche sich nochmals als liberaler sieht, wird auch diese analysiert. Als letzte Tageszeitung werden die Innsbrucker Nachrichten behandelt. Sie ist damit die einzige Tageszeitung, welche nicht in der Hauptstadt Wien, sondern in der Provinz entsteht und publiziert. Damit ist sie zwar weiter weg von den Entscheidungsprozessen des Habsburgerstaates, jedoch ist sie den Vorgängen in Italien geographisch näher. Zudem grenzen die betroffenen Gebiete direkt an Tirol an und sind somit politisch äußerst wichtig. Deshalb beherrschen Nachrichten aus Italien aus dieser Zeit auch meist den Außenpolitikteil der Innsbrucker Nachrichten.

  • af Andreas Staggl
    326,95 kr.

  • af Andreas Staggl
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Funktion hatten Kolonien im Römischen Reich? Welche Rolle spielten sie in den politischen Auseinandersetzungen am Ende der Republik?

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