Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Das Thema »Diagnose«, in Verbindung mit dem Test und der Prüfung technischer Systeme, kristallisiert sich immer mehr als bereichsübergreifende Kernkompetenz der Fahrzeugentwicklung heraus. Insbesondere Sicherheit und Zuverlässigkeit im Zusammenhang mit neuen domänenübergreifenden vernetzten Funktionen sowie hochgradig vernetzte hybride Antriebs- und Assistenzsysteme stellen an die »Diag-nose« immer neue Herausforderungen. Remotediagnose, ¿End to End¿-Diagnosemethoden bei domänenübergreifenden Systemen, neue Standardisierun-gen wie OTX, ODX, WWH-OBD, wissensbasierte Diagnoseverfahren und neue Fehlererkennungsmechanismen in Steuergeräten prägen dabei die Zukunft der Fahrzeugdiagnose. Hierbei zeichnet sich ein Technologiesprung ab. Anhand aktueller Entwicklungsberichte, Systemvorstellungen und Praxisbeiträge werden in diesem Themenband der aktuelle Stand und die Trends für F&E im Themenfeld Diagnose, Test und Prüfung von Elektroniksystemen im Kraftfahrzeug vorgestellt. Inhalt: Diagnose 4.0 - Herausforderungen durch zunehmende Vernetzung zwischen Fahr-zeug, Kunde und Umwelt ¿ Demonstration of Secure On-Board Diagnostics ¿ Quality of Service in Ethernet-basierten Fahrzeugnetzwerken und deren Auswirkungen auf die Diagnose ¿ Erfahrungsbericht Remote Diagnose ¿ Diagnose der nächsten Generation Prüfabläufe mit OTX beherrschen ¿ Die OTX Programmierung in der Praxis bei stark variierenden Anforderungen der Anwender ¿ OTX programmierbarer Tester für Inspektionen im Feld (OpTIF) ¿ Visualisierung von Diagnoseprozessen ¿ Fehlererkennung für ein automatisiertes Getriebe in schweren Nutzfahrzeugen ¿ Softwarebasiertes Fehlermanagement in elektronischen Steuergeräten ¿ Methodik und Toolkette für den Diagnose-Designentwurf vernetzter Systeme im Fahrzeug mit Hilfe von PREEvision ¿ Modellbasierte Erzeugung von Diagnosewissen von E/E-Architekturen mit PREEvision ¿ Herausforderungen in OBD und Servicediagnose im Antriebsstrang von Fahrzeugen Verfahren und Lösungen aus Sicht eines Zulieferers ¿ Verfahren zur Bewertung der Robustheit von On-Board-Diagnosefunktionen ¿ Validierung von Diagnosewerkzeugen in Bezug auf die gesetzliche Abgasuntersuchung nach dem Standard ISO 27145 (WWH-OBD) ¿ Automatisierte Absicherung von Diagnose-Funktionen am Beispiel von OBDDie Interessenten: Spezialisten und Anwender der Bereiche: Systemvernetzung ¿ Software- und Hard-wareentwicklung ¿ Forschung und (Vor-) Entwicklung ¿ Systementwicklung, Applikation und Test ¿ Produktion und Qualitätssicherung ¿ Service und KundendienstDie Herausgeber: Dipl.-Ing. Andreas Unger, Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik, Technische Universität Dresden; IAM GmbH, DresdenUniv.-Prof. Dr.-Ing. Bernard Bäker, Institut für Automobiltechnik Dresden ¿ IAD, Lehrstuhl Fahrzeugmechatronik, Technische Universität Dresden
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,0, Karl-Franzens-Universität Graz, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist unsere Gemeinde, Stadt oder Kleinregion den Kräften der Globalisierung ausgeliefert und wird sie von dieser getrieben? Müssen Verantwortliche in den Kommunen tatenlos zusehen, wenn wieder einmal ein Unternehmensstandort geschlossen und in andere Weltgegenden verlagert wird? Oder gibt es die Möglichkeit das eigene Geschick wieder selbst in die Hand zu nehmen, vor Ort zu entscheiden und gemeinsam auf lokaler Ebene selbstbestimmt die Zukunft zu gestalten? Ist es etwa möglich sich von den Unternehmen, die ja ebenfalls im rauen Wind des Wettbewerbs und der globalisierten Marktwirtschaft bestehen müssen, etwas abzuschauen?In der Betriebswirtschaft gibt es ein breites Instrumentarium, welches Unternehmen erlaubt sich marktgerecht zu verhalten, die eigene Nische zu finden und mit den eigenen Produkten und Dienstleistungen Erfolg zu haben. Diese Handlungsfelder subsummiert man unter dem Begriff des MARKETING. Im Rahmen dieser Diplomarbeit habe ich mich mit Stadt- bzw. Standortmarketing, also der Übertragbarkeit des Marketing auf die Bedürfnisse von Kommunen befasst. Es werden die einzelnen Bausteine (die Werkzeuge) und deren Zusammen-hänge genau erklärt und am Beispiel der Steirischen Stadt Gleisdorf, praktisch als Fallstudie, eine mögliche Umsetzung beschrieben.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar: Internationale Beziehungen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit gilt es vor allem zu untersuchen, vor welchen brisanten Entscheidungen die amerikanische Führung in den 13 Tagen im Oktober 1962 stand. Gegenstand ist hier die Erörterung der Optionen/Vorschläge der Mitglieder des geheimen Krisenstabs sowie ihrer entsprechenden Begründungen als Analyse sicherheitsstrategischer Überlegungen. Im Zentrum der Arbeit steht vor diesem Hintergrund der Entscheidungsprozess des Präsidenten. Herausgearbeitet wird hierbei auch in der Beleuchtung der speziellen Höhepunkte der Krise das Zusammenspiel von taktischem Kalkül der USA als Antwort auf die sowjetische Herausforderung einerseits sowie glücklicher Umstände/Zufälle andererseits.Schwerpunkt der Arbeit ist nachfolgend die Beurteilung der zielgerichteten Darstellung und Begründung der als ¿Quarantäne¿ verharmlosten Blockade Kubas in der Öffentlichkeit ¿ als Information des amerikanischen Volkes, als Legitimation vor den NATO-Verbündeten und vor allem als strategischer Schachzug als Antwort auf die sowjetische Herausforderung.Ziel der Arbeit ist weiterhin die Beantwortung der Frage, ob der verbreitete Mythos John F. Kennedys durch die brillante Bewältigung der Kuba-Krise gerechtfertigt ist und, abschließend, ein kurzer Ausblick auf nachhaltige Folgen und Wirkungen dieser Krisenbewältigung auf die Entspannungspolitik.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 3,0, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Regieren im Internationalen Vergelich, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1999 hat Arend Lijphart mit seinem Buch ¿Patterns of Democracy¿ eine bahnbrechende ländervergleichende Analyse von Demokratieformen vorgelegt. Dieses Buch zählt mittlerweile zu den ¿(...) bekanntesten und den vielzitiertesten Publikationen im Bereich der empirischen Demokratieforschung (...). In der Literatur wurde dieses Buch jüngst auch als ein ¿Pionierwerk der Erforschung der Leistungsfähigkeit von Demokratien` bezeichnet.¿ Mit der Mehrheits- und der Konsensdemokratie finden wir in Großbritannien und in Deutschland zwei unterschiedliche Demokratietypen vor. Das britische ¿Westminster-Modell¿ stellt (wie vor allem seine Bewunderer meinen) durch seine Anpassungsfähigkeit an Veränderungsprozesse ¿(¿) mindestens seit den Tagen der Glorreichen Revolution Ende des 17. Jahrhunderts (...)¿ eine perfekte Form des demokratischen Regierens für den Inselstaat dar. Auch das deutsche Modell der Konsensdemokratie scheint sich über die Jahre seit der Gründung der Bundesrepublik bewährt und einen entscheidenden Beitrag zum Wiederaufstieg und der Stabilisierung Deutschlands geleistet zu haben. Vor diesem Hintergrund eignet sich Lijpharts Studie geradezu idealerweise, um die aus den verschiedenen Demokratietypen resultierenden Unterschiede in Bezug auf das Regieren in beiden Ländern herauszuarbeiten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Allgemeines und Theorien zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Seminar Politische Strukturierung: Soziale Konflikte, Interessenvermittlung und politische Institutionen im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der Bürgerinnen und Bürger hat angefangen, sich von Europa zu distanzieren. Die Gründe hierfür sind vielschichtig. Oftmals wird in den einzelnen europäischen Nationalstaaten, nicht zuletzt aus wahltaktischen Gründen, eine zum Teil populistisch-kritische Debatte über die EU geführt. Wir geben mittlerweile ungebremst Milliarden für Rettungsprogramme aus, ohne dass diese parlamentarisch ausreichend kontrolliert werden. Die finanziellen Risiken der EU-Politik nähern sich allmählich der Billionengrenze. Hinzu kommt, dass die Bürgerinnen und Bürger aufgrund der oftmals undurchsichtigen Entscheidungsprozesse im fernen Brüssel das Vertrauen in die EU verlieren. Sie fühlen sich nicht nur schlecht informiert, sondern oftmals auch durch Entscheidungen in Brüssel benachteiligt. Ihrem Verständnis nach handeln die Staats- und Regierungschefs im Europäischen Rat auf informelle Art und Weise Beschlüsse aus. ...
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.