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Alltag. Romantik. Ereignisse. Dasein.Ich ging an einem späten Novembertag die Berliner Friesenstraße hinunter und auf die Kreuzberger Markthalle zu. Ein abschüssiger Weg. Ich passierte einen Blumenladen, der passend zur Jahreszeit auch Kränze in der Auslage anbot.Das gab mir zu denken, und das ohne dass ich zu denken dachte.
André Breton hat einmal gesagt: "Ich hasse die Realität. Sie besteht aus Mittelmäßigkeit und langweiliger Einbildung". Richtig. Wie aber steht es dann um die "Einbildung" selbst? Welche Realitäten bildet sie aus? Eine Art von magischem Realismus? Eine höhere Wirklichkeit? Einen Möglichkeitssinn? Surrealistische Novellen und eine philosophische Theorie des Traums. "Ich glaube an die künftige Auflösung dieser scheinbar so gegensätzlichen Zustände von Traum und Wirklichkeit in einer Art absoluter Realität". So nochmals Breton. Mal sehen.
Die Welt, sprich: das Universum mit seinen uns mittlerweile ziemlich vertrauten Gesetzen, bleibt uns letztlich völlig unverständlich, solange der Sinn des gesamten Unternehmens im Dunkeln verharrt. Wir sehen also zumeist nur Z 1, den uns bekannten empirischen Zustand. Die Frage nach dem Weshalb?, Wodurch?, Woher? und Wohin? bleibt so lange völlig ungeklärt, bis man nicht den uns völlig unbekannten, allerdings komplementären und daher auch näherungsweise begreifbaren Zustand Z 2 theoretisch zu erfassen sucht. Die vorliegende Schrift geht über eine Diskussion des Zeitbegriffs, der Funktion des Lichts sowie der Existenz jenen gar nicht so düsteren Weg von der Physik zur Metaphysik. Und beantwortet dabei auch die uralte Frage des Subjekts, nämlich jene, was der Sinn des individuellen Lebens ist.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,0, Technische Universität Ilmenau (Betriebswirtschaftslehre / Fachgebiet Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Durch den steigenden Kostendruck in nahezu allen Branchen entscheiden sich immer mehr Dienstleister für den Einsatz von Self-Service Technologien. Damit jedoch aus dieser Investition nicht lediglich Kosten für die Unternehmen entstehen, ist es notwendig, dass die Konsumenten die betreffende Self-Service Technologie akzeptieren und vor allem dauerhaft adoptieren. Deshalb haben sich Forschung und Praxis in der Vergangenheit intensiv damit auseinandergesetzt, unter welchen Voraussetzungen der Konsument eine Innovation (freiwillig) adoptiert. Dadurch wurde allerdings ein "Pro-Innovations Bias" begünstigt, weil diese Vorgehensweise danach fragt, unter welchen Umständen ein gewünschtes Verhalten eintritt, dabei jedoch jene Ursachen vernachlässigt, die eine Nutzungsunterlassung hervorrufen. So reagieren beispielsweise Kunden durch das Risiko, welches mit der Adoption von Technik einhergeht, zunehmend vorsichtiger in Bezug auf Veränderungen und neigen immer häufiger zu Widerstand. In dieser Arbeit wird deshalb untersucht, warum Resistenz gegenüber Self-Service Technologien entsteht und welche Faktoren dafür verantwortlich sein können. Hierzu werden Theorien aus verschiedenen Wissenschaftsdisziplinen herangezogen, um daraus jene Ursachen zu extrahieren, die einen Beitrag zur Entstehung von Resistenz leisten können. Daneben liefern die Ergebnisse einer durchgeführten Gruppendiskussion Einblicke in die alltäglichen Motive zur Resistenz gegenüber Self-Service Technologien. Die auf diese Weise identifizierten Ursachen werden zunächst zu einander und anschließend zur Resistenz in Beziehung gesetzt und basierend auf der Social Cognitive Theory zu einem Kausalmodell vereint. Die daraus abgeleiteten Implikationen für Forschung und Praxis sollen schließlich Anbieter und Hersteller von Self-Service Technologien dabei unterstützen, der Entstehung von Resistenz künftig vorzubeugen.
Ursprunglich fur den Prototypenbau entwickelt, werden generative Fertigungsverfahren heute wegen der hohen Qualitat der Produkte auch fur Bauteile und Kleinserien eingesetzt. Dies gilt insbesondere fur das selektive Lasersintern. Die Autoren gehen deshalb nach einem Uberblick uber die generativen Verfahren und deren Moglichkeiten speziell auf das selektive Lasersintern von Kunststoffen ein. Sie erlautern die Konstruktionsregeln, zeigen Problemlosungsstrategien auf und prasentieren Umsetzungsbeispiele aus Branchen wie Medizintechnik oder Konsumguter.
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