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Bøger af Anja Hörter

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  • af Anja Hörter
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 11, Universität Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Viele Kinder zu haben war den Ägyptern sehr wichtig, auch aus ganz ¿praktischen¿ Überlegungen. Warum dies so war, welche Aufgaben Kinder zu erfüllen hatten und wie die Ausbildung aussah, erläutere ich im Laufe meiner Hausarbeit genauer und am Ende meiner Arbeit möchte ich ein alles zusammenfassendes Fazit geben.Zur Großfamilie zählten in Ägypten nur wenige Angehörige und nur die der Kleinstfamilien werden in Texten genannt: Vater, Mutter, Sohn, Tochter. Auffallend oft erscheint in Briefen zwischen Ehepartnern die Anrede ¿mein geliebter Bruder¿ bzw. ¿meine geliebte Schwester¿. Dies hat dabei häufig für Verwirrung gesorgt, da diese Form der Anrede zu der irrigen Annahme geführt hat, dass die Heirat unter Vollgeschwistern in Ägypten üblich gewesen sei. Ich möchte deshalb einen kurzen Blick auf die Geschwisterehe werfen, weshalb man zu dieser Annahme kam und welche Beweise es für die Ehe unter Geschwistern gibt. Allerdings soll diese Thematik nicht weiter vertieft werden, da sie in ihrer Komplexität ein eigener Themenbereich wäre.Ehe und Familie kamen in der ägyptischen Gesellschaft eine zentrale Rolle zu. Bemerkenswert dabei ist, dass die Ehe nicht wie heute eine religiöse und juristische Institution, sondern schlicht eine soziale Tatsache war, womit es auch keine wie auch immer gearteten Vorschriften gab. Es galten somit die allgemeinen Moralnormen, die beispielsweise Ehebruch verurteilten und zwar für den Mann ebenso wie für die Frau. Wie drastisch die Strafen bei einem Ehebruch aussahen, möchte ich anhand einer Quelle genauer darlegen. Ehebruch galt gerade deshalb als schweres Verbrechen, weil ihr Ziel, möglichst viele leibliche Nachkommen zu bekommen, so zumindest gefährdet war.

  • af Anja Hörter
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 13, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Leistungsmessung und ¿beurteilung im Fach Bildende Kunst. Dabei soll herausgearbeitet werden, weshalb diese gerade im Bereich der Kunstpädagogik so schwerfallen und auf welche Bewertungsverfahren in Bezug auf gestalterische Schülerarbeiten heutzutage zurückgegriffen werden kann. Da den Begriffen "Leistung", "Leistungsmessung" und "Leistungsbeurteilung" zentrale Bedeutung zukommt, soll in einem ersten Schritt kurz geklärt werden, was diese Begriffe im pädagogischen Zusammenhang genau implizieren. Auch dem Begriff der Zensur wird hierbei eine größere Rolle zukommen, da gezeigt werden soll, welche wichtige und grundlegende Funktion der Zensur im Allgemeinen zukommt und welche Aspekte bei der Notenvergabe im Kunstunterricht zusätzlich zu berücksichtigen sind.Es wird von mehreren Autoren, die sich mit der Benotung im Kunstunterricht beschäftigen, aufgezeigt, dass es vor allem in den ästhetischen Fächern, wie Bildender Kunst zu Problemen bei der Notenvergabe kommt. A. Friedt stellt so in seiner Abhandlung zum Beispiel fest, dass die Leistungsmessung und -beurteilung besonders im Kunstunterricht zu Unwohlsein, Bedenken und Einwänden auf Seiten der in diesem Fach unterrichtenden Lehrkräfte führt, wobei die Notenvergabe insgesamt oft als eine lästige Notwendigkeit in Zusammenhang mit der Institution Schule angesehen wird. Mögliche Gründe hierfür sollen im 3. Kapitel thematisiert werden, wobei veranschaulicht werden soll, weshalb die Zensur besonders im Fach Bildende Kunst eine besondere Herausforderung darstellt. Sowohl die Schwierigkeit bei der Bewertung bildnerisch-gestalterischer Schülerarbeiten, als auch die Problematik bei der Notenvergabe im Kunstunterricht allgemein, bilden schließlich die Grundlage für das letzte Kapitel, in dem es um Möglichkeiten einer Leistungsbeurteilung gehen soll. Dabei werden die drei verschiedenen Bewertungsverfahren nach G. Peez genauer in den Blick genommen, die gegenwärtig bei der Bewertung im Kunstunterricht Anwendung finden: Die kriterien- beziehungsweise kategorieorientierten Bewertungsverfahren, die auf einem Evidenzurteil beruhenden Verfahren und Bewertungsverfahren im reformpädagogisch orientierten, offenen Unterricht. Es folgt ein Fazit.

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