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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegenotstand, Note: 1,3, , Veranstaltung: Personalpsychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit wird sich mit folgender Forschungsfrage befassen: Welche Maßnahmen können ergriffen werden, um den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen zu bewältigen und die Attraktivität des Pflegeberufs zu steigern?Zu Beginn wird der Begriff des Fachkräftemangels definiert und es erfolgt eine Betrachtung des demografischen Wandels. Anschließend wird die Personalsituation in der Intensivpflege beleuchtet. Hierbei werden die Empfehlungen der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) aufgezeigt und die Herausforderungen bei der Stellenbesetzung genannt. Die Folgen des Fachkräftemangels werden im vierten Kapitel eingehender betrachtet. Um dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken und die Situation zu bewältigen, werden in Kapitel fünf verschiedene Maßnahmen zur Personalrekrutierung und -bindung erwähnt. Letztlich soll es im Fazit zur Beantwortung der Forschungsfrage dieser Hausarbeit kommen.In den vergangenen Jahren ist der Fachkräftemangel ein zentrales Problem geworden, welches weltweit eine zunehmende Herausforderung darstellt. Besonders stark davon betroffen sind die Einrichtungen des Gesundheitswesens und der Pflege. Dieser Mangel entsteht aufgrund mehrerer Faktoren. Einerseits der demografische Wandel und andererseits stellt die Konkurrenz um Fachkräfte eine Herausforderung dar.Die Unternehmenskultur im Gesundheitswesen in Deutschland leidet unter den Auswirkungen des erwähnten Fachkräftemangels. Allerdings kann die entstandene Situation, die durch den Mangel an Fachkräften im Gesundheitssektor hervorgerufen wird, schnell zu einer lebensbedrohlichen Lage für die Gesundheitsversorgung von Kranken und Pflegebedürftigen werden.
Die Besonderheit, der Erfolg, aber auch die latente Gefährdung von Familienunternehmen resultieren aus der engen, unauflöslichen Verknüpfung von Familie, Unternehmen und Eig- tum. Damit wirken in der Führung von Familienunternehmen drei unterschiedliche Systeme aufeinander. Für jedes gelten ganz eigene Werte, Normen und handlungsleitende Regeln. Die Unternehmerfamilie lässt sich wesentlich durch Gefühle leiten. Ihre Mitglieder denken und handeln auf Basis tradierter familiärer Überzeugungen. Vertrauen, Zuverlässigkeit, So- darität und Gerechtigkeit stehen im Mittelpunkt. Emotionen sind die Quelle des gemein- men Engagements und das Geheimnis des Erfolgs, denn sie setzen positive Energien frei, die die Erfahrung von Gemeinschaft in der Familie und im Unternehmen erlebbar machen. Schlagen diese ursprünglichen Grundgefühle in Empfindungen wie Rivalität, Neid, Mi- gunst, Angst, Eifersucht bis hin zu Hass um, können Menschen persönlich zerbrechen und Familien zerstört werden. In der Folge ist auch der Fortbestand des Familienunternehmens im höchsten Maße gefährdet. Das Familienunternehmen wiederum folgt anderen Kriterien. Es wird in seiner Kultur, in der Unternehmens- und Mitarbeiterführung und in seinen Strukturen elementar durch die Pers- lichkeit(en) des bzw. der geschäftsführenden Gesellschafter geprägt, kann aber nur durch klare Wettbewerbsorientierung, Leistung, Rationalität und emotionale Intelligenz, Effizienz und Effektivität am Markt bestehen.
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