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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Technische Universität Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig (Germanistik), Sprache: Deutsch, Abstract: Egal, wie die Kommunikation verläuft - wir können meist nicht vermeiden, unserem Gegenüber eine Anrede zuzuschreiben. Doch was beeinflusst uns bei der Wahl der vermeintlich "passenden" Anrede? Mit welchen Intentionen entscheiden wir uns entweder für die eine oder die andere pronominale Anrede? Und in welchen Situationen gehen wir dieser Entscheidung lieber aus dem Weg, um keinen Fehler zu begehen? Diesen Fragen soll unter anderem innerhalb dieser Arbeit nachgegangen werden. Es wird lediglich die pronominale Anrede behandelt, während die nominale Anrede keinerlei Beachtung erfährt.Zu Beginn wird im Theorieteil eine wissenschaftliche Basis geschaffen, welche sich mit der Sprache als Kommunikationsmittel auseinandersetzt und ein eigens erstelltes Kommunikationsmodell in Anlehnung an fundierte Modelle bekannter Sprachwissenschaftler präsentiert.Der Praxisteil beruht auf einer durchgeführten empirischen Studie. In dieser soll grundlegend drei Fragestellungen nachgegangen werden, welche vom Allgemeinen ins Detaillierte staffelbar sind. Zu allererst soll bestimmt werden, welche Aussagen sich über das pronominale Anredeverhalten in der deutschen Sprache zum jetzigen Zeitpunkt treffen lassen. Weiterführend sollen personelle Eigenschaften seitens des Sprechers und des Empfängers ermittelt werden, die das Anredeverhalten beeinflussen. Zuletzt soll herausgefunden werden, welche Grauzonen, also Situationen, in denen man sich als Sprecher unsicher in seiner Wahl der korrekten Anrede ist, tendenziell bestehen.
Historic fiction from East Germany post WWII to after the fall of the Berlin Wall. In 1960s East Germany, Margret, a professor's daughter from the city, meets and marries Hans, from a small village in Thuringia. As East German history unravels, with collision of the personal and political, the two families' hidden truths are quietly revealed.
Umfangreiche Familiensaga uber drei Generationen. Einfuhlsam, personlich, prazise. Anne Richters groer Deutschlandroman gibt Geschichte und Gegenwart ein menschliches Antlitz. In ihrem Romandebut erzahlt die Teilnehmerin am Bachmann-Preis 2011 davon, wie personliche und gesellschaftliche Bruche Menschen verandern. Sie erweist sich dabei als sensible Chronistin in unruhigen Zeiten, die das feine Netz aus unausgesprochenen Gefuhlen eindrucksvoll zwischen den Zeilen zu spannen wei.-
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