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Es war die Nähe, die man suchte, dies spürten wir beim ersten Ton. Das Opernhaus war groß und der Bezug zur Sängerin war allenfalls ein loser auf die Entfernung, die beträchtlich war. Es war zu spät, herabzusteigen, bedauerlicherweise. Die Königsloge ist der Platz von Karin, Adelheid, Therese - nicht nur im Opernhaus. Sie sind mit Leib und Seele der Hochkultur anheimgegeben, was ihnen Rang verleiht und Herrschaft. Sie sind streng mit anderen und am strengsten mit sich selbst. Ihre Lust ist kalt. Ihr formidables Leid berührt. Der Blick darauf ist liebevoll, zumeist. Immer ist er sehr genau. Komik ist unvermeidlich. Von Moral keine Spur. Die Geschichten unterhalten - weiter nichts.Die Autorin lebt mit ihrem Mann bei Stuttgart. Sie sitzt nicht in der Königsloge. Aber immer gut. Keine Musikerin, aber der Musik und dem Theater zugewandt schreibt sie auf, was sie beeindruckt. Es entstehen Erzählungen. Aber auch kleine und kleinste Formen von Literatur.
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