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  • af Annika Brinkmann
    317,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit, welche ich im Rahmen eines Proseminars, das sich mit Hartmanns von Aue höfischem Roman ¿Erec¿ beschäftigt hat, verfasst habe, lautet: ¿Höfische Repräsentation im ¿Erec¿ Hartmanns von Aue¿. Ziel der Arbeit ist es, durch schrittweise Analyse der einzelnen Szenen in Hartmanns Roman die oben genannte Leitfrage zu beantworten und in einem abschließenden Fazit zusammenzufassen.Zunächst werde ich erläutern, was man allgemein um 1200 unter höfischer Repräsentation versteht, und werde dann näher darauf eingehen, wie sich die Repräsentationsaufgaben eines Ritters von denen eines Herrschers unterscheiden. Anschließend werde ich, unter Berücksichtigung der Fragestellung ¿Inwiefern entspricht das Verhalten Erecs den Vorstellungen von einem idealen Ritter bzw. Herrscher um 1200?¿, auf den höfischen Roman ¿Erec¿ von Hartmann von Aue Bezug nehmen. Zunächst konzentriere ich mich darauf, inwieweit Erec, der am Artushof groß wird, seinen Pflichten als guter Ritter nachkommt, und betrachte dabei insbesondere die ¿Zwergenschande¿. Darüber hinaus gehe ich darauf ein, wie er mit dieser Schande umgeht und versucht, seine Ehre wiederherzustellen. Im weiteren Verlauf der Handlung im ¿Erec¿ wird dieser von seinem Vater zum Herrscher des Landes ernannt, sodass sich seine Repräsentationsaufgaben verändern. Ich gehe daher zusätzlich darauf ein, wie Erec mit dieser Veränderung umgeht und wie er es schafft, letztendlich ein vorbildlicher Herrscher zu werden.

  • af Annika Brinkmann
    343,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Welche Parallelen bestehen zwischen der Theorie Bourdieus zur sozialen Ungleichheit im Bildungssystem und der Programmatik des Schulverbundes "Blick über den Zaun" ("BüZ") und inwiefern müsste "BüZ" als Sprechorgan reformpädagogisch engagierter Schulen demgemäß zu mehr Chancengerechtigkeit im Bildungssystem beitragen können?Ziel der Arbeit ist es, diese Frage zu beantworten und auf diese Weise zu klären, ob es sich bezüglich der Bekämpfung der sozialen Ungleichheit im Bildungssystem lohnen könnte, mehr reformpädagogische Aspekte in die einzelnen Schulen aufzunehmen und so das Stigma von homogenen Lerngruppen aufzubrechen. Dabei wird so vorgegangen, dass zunächst die theoretische Perspektive Bourdieus - und die sich daraus ableitenden Konsequenzen für einen Umgang mit Heterogenität - expliziter gemacht werden. Anschließend soll ganz allgemein "BüZ" vorgestellt werden, um ein Bild davon zu bekommen, wieso dieser Verbund sich überhaupt zusammengeschlossen hat und welche Ziele er verfolgt. Im Anschluss wird die Programmatik des Schulverbundes mit der Theorie Bourdieus verglichen. Hierbei soll zunächst die allgemeine Einstellung von "BüZ" zur sozialen Ungleichheit im Bildungssystem mit der diesbezüglichen Einstellung Bourdieus abgeglichen werden, bevor dann die Programmatik von "BüZ" mit der Theorie Bourdieus und den sich daraus ergebenden Konsequenzen für einen neuen Umgang mit Heterogenität in Beziehung gesetzt werden.Es wird eine aspektorientierte Vorgehensweise gewählt, bei der zunächst die Aspekte, die sich auf Veränderungen in den institutionellen Strukturen des gegliederten Bildungssystems beziehen, in den Fokus gerückt werden. Danach werden die Aspekte betrachtet, die mit den erforderlichen Veränderungen in den Mentalitäten der am Bildungsgeschehen Beteiligten zusammenhängen. Durch diese aspektorientierte Vorgehensweise und den Vergleich der Theorie Bourdieus mit dem Konzept des Schulverbundes "BüZ", sollte es dann möglich sein, in einem letzten Schritt, die Leitfrage zu beantworten und somit Aufschluss darüber zu geben, inwiefern das Konzept des Schulverbundes "BüZ" gemäß der Theorie Bourdieus einen Schlüssel zu mehr sozialer Gleichheit im Bildungssystem darstellen könnte.

  • af Annika Brinkmann
    354,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit, welche ich im Rahmen des Hauptseminars ¿Berliner Kindheit um 1900¿ verfasst habe, behandelt die Erinnerungskonzeptionen bei Walter Benjamin und Marcel Proust. Veranlasst hat mich die Tatsache, dass Walter Benjamin lange Zeit als Übersetzer von Proust gearbeitet hat und in einem Brief an Scholem erwähnt, dass ihn die Arbeit an Proust erheblich in seinem eigenen Denkprozess beeinträchtigt und er eine Art innerer Vergiftungserscheinungen verspürt. Dies legt ¿ angesichts der Tatsache, dass Benjamin in seiner Berliner Kindheit, genauso wie Proust, das Thema der Erinnerung behandelt ¿ die Vermutung nahe, dass sein Werk eigentlich nur eine Kopie von Prousts ¿À la recherche du temps perdü darstellt. Diese Ansichten vertreten auch einige Autoren, wie beispielsweise Nicolas Pethes, der zwar einerseits erwähnt, dass Benjamin versuche, sich von Proust abzugrenzen, der andererseits aber auch betont, dass diese Versuche wirkungslos seien, da er seines Erachtens trotzdem eine Negativfolie Prousts darstellt. Diesen Behauptungen wollte ich im Rahmen dieser Arbeit nachgehen.Auf der Grundlage der wissenschaftlichen Ausgangslage bin ich zu Beginn der Arbeit von der These ausgegangen, dass Benjamins Erinnerungskonzeption in der Berliner Kindheit tatsächlich ausschließlich eine Kopie der Erinnerungskonzeption in Prousts Recherche darstellt, was jedoch nicht bestätigt werden konnte, da die entscheidenden Merkmale beider Erinnerungsformen sogar in starkem Kontrast zueinander stehen. Dieses Resultat wird im Folgenden unter der Leitfrage ¿Stellt Benjamins Erinnerungskonzeption in der Berliner Kindheit nur eine Kopie der Erinnerungskonzeption in Prousts Recherche dar?¿ Schritt für Schritt erarbeitet.

  • af Annika Brinkmann
    317,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit, welche ich im Rahmen des Proseminars: ¿Selbst Schuld! Einverleibung sozialer Strukturen¿ verfasst habe, lautet: ¿Die Integrations(un)willigkeit von Geflüchteten¿. Das Thema ist meines Erachtens aktuell besonders interessant, da es weltweit immer mehr Menschen gibt, die aufgrund von Kriegen oder anderen Bedrohungen aus ihrer Heimat flüchten und insbesondere in Europa eine sichere Bleibe sehen. Diese Sicherheit finden sie in Wirklichkeit allerdings nur sehr bedingt in Europa, da es neben Befürwortern der Aufnahme von Heimatvertriebenen auch eine Vielzahl fremdenfeindlicher Übergriffe gibt, mit denen sich die Flüchtlinge konfrontiert sehen. Kein Thema polarisiert derzeit mehr, als das Thema ¿Flüchtlinge¿ oder wie es auch gerne genannt wird ¿Flüchtlingskrise¿. Immer wieder kommt es zu Debatten, ob Deutschland weiter Flüchtlinge aufnehmen sollte und was dafür oder dagegen spricht. Ein häufiges Argument gegen die Aufnahme von Flüchtlingen ist, dass diese sowieso gar kein Interesse daran hätten sich zu integrieren und sich lieber in ¿ethnische Parallelgesellschaften¿ zurückziehen würden. Dieser Frage, ob Flüchtlinge tatsächlich selbst schuld an scheiternder Integration sind oder ob möglicherweise noch andere Ursachen existieren, werde ich im Verlauf dieser Arbeit nachgehen.Hierzu werde ich zunächst zwei Theorien vorstellen, die meines Erachtens sehr gut auf dieses Thema anzuwenden sind. Fürs Erste werde ich auf die kritische Gesellschaftstheorie von Pierre Bourdieu eingehen. Im Anschluss daran erläutere ich die Migrationspädagogik Mecherils, welche ich anschließend noch mit Bourdieus Gesellschaftstheorie in Bezug setze. Danach werde ich die aktuelle Flüchtlingssituation in Deutschland schildern, wobei zunächst darauf eingegangen wird, wie die derzeitige Flüchtlingssituation überhaupt zustande kommt und welche Fluchtgründe bestehen. Anschließend werde ich auf die Flüchtlingszahlen Bezug nehmen, das Asylverfahren näher erläutern und auf Traumata und die derzeitige Lebenssituation der meisten Flüchtlinge in Deutschland aufmerksam machen. Anschließend werde ich dann, in Bezug auf Bourdieu und Mecheril, erörtern, wie es dazu kommen kann, dass sich diese Menschen teilweise nicht integrieren und schließlich im Fazit die zur Debatte stehende Frage beantworten.

  • - Wie Sie Das Mobile Internet Userfreundlich Gestalten
    af Annika Brinkmann
    198,95 kr.

    Annika Brinkmann zeigt in diesem essential, wie mit wenigen Kniffen aus schlechten Beispielen gute mobile Webseiten entstehen können. Die Autorin erläutert, was getan werden muss, um Inhalte nicht zu klein oder zu groß für den verfügbaren Platz darzustellen, Navigationen sinnvoll zu strukturieren und von der richtigen Seite her einzublenden. Kurzum: Sie zeigt, wie man mobile Websites übersichtlich gestaltet, damit diese keinen User-Frust auslösen. Das mobile Internet hat die Nutzung von Webseiten auf Desktop-Computern längst hinter sich gelassen. ¿Mobile first¿ ist angesagt, die Zeichen stehen oftmals sogar auf ¿Mobile only¿-Nutzung des Internets ¿ zumindest im Privatgebrauch.

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