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Reprint of the original, first published in 1889.
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Wirtschaftspsychologie, Note: 1,0, (IU Internationale Hochschule), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Einführung des neuen Energy Drinks von Drinkspirit fordert in dem aktuell sehr dynamischen Wettbewerbsmarkt eine umfassende Analyse, um sich mit den Bedürfnissen und Wünschen der richtigen Zielgruppe vertraut zu machen. Diese Fallstudie beschreibt, wie die richtige Zielgruppe und deren Preisbereitschaft anhand der PSM-Methode ermittelt wird. Darüber hinaus wird durch Geschmackstests untersucht, wie gut das Produkt bei der gewünschten Zielgruppe ankommt. Durch die Auswertung der Komponenten will Drinkspirit wichtige Infos und Erfahrungen sammeln, um den Energy Drink erfolgreich einzuführen und ihn als erfolgreiches Produkt im Markt zu etablieren. Im Nachgang sollen auch Hindernisse der Studie beleuchtet werden, um eine kritische Bewertung zu ermöglichen.Ein Energy-Drink ist definiert als ein "koffeinhaltiges Erfrischungsgetränk". In einem Energy-Drink können neben Koffein noch weitere Zutaten wie Taurin, Zucker, wasserlösliche zugesetzte Vitamine, Aromen und Zusatzstoffe enthalten sein. Attraktiv an den Getränken ist die Tatsache, dass sie durch die o.g. Inhaltstoffe auf die Verbraucher belebend wirken sollen und auch die Leistungsfähigkeit steigern können. Der Verbraucher soll dadurch wach und fit werden und zudem eine schnellere Reaktionsfähigkeit erhalten. Seit Jahren verzeichnet das Segment der Energy-Drinks einen Aufschwung und steigende Umsätze. Durch die gestiegene Nachfrage hat sich ein vielversprechender Markt für Energy Drinks gebildet.Im Jahr 2023 liegt der Umsatz in dem Segment Energydrinks & Sportgetränke bei ca. 5,43 Mrd.¿ und es ist davon auszugehen, dass im Jahr 2027 voraussichtlich Umsätze von 6,99 Mrd. ¿ zu erzielen sind. Rechnet man den Umsatz aus dem Jahr 2023 auf die Bevölkerungszahl, so gibt jeder Einzelne 63,76¿ im Jahr dafür aus. Der Statista Prognose kann weiterhin entnommen werden, dass ein Absatzwachstum von 2,0% für das kommende Jahr 2024 erwartet wird.Jedoch hat der Konsum von Energy-Drinks nicht nur Vorteile. Wird zu viel davon konsumiert, können unschöne Nebenwirkungen auftreten. Oft ist von Herzrasen, innerer Unruhe, Schlaflosigkeit, Nervosität oder sogar Übelkeit die Rede. Immer mehr Menschen bemühen sich um eine gesündere Lebensweise. Demzufolge werden sämtliche Nahrungs- und Lebensmittel wohl künftig immer mehr vom Verbraucher beleuchtet. Das setzt die Energy- und Softdrink Szene unter Druck. Hier muss es auch gesündere Varianten im Sortiment geben, um dauerhaft im Marktumfeld mit dabei zu bleiben.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: 1,3, Technische Universität Dresden, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Zusammenhang zwischen Anorexie, Alexithymie und Emotionsregulation. Dabei soll ein besseres Verständnis des Krankheitsverlaufs und der Störung generell erzielt werden.Anorexie, auch bekannt als Magersucht, ist eine ernstzunehmende psychische Störung, die mit starker emotionaler, physischer und psychischer Belastung, verringerter Lebensqualität und Leistungsfähigkeit und reduzierter sozialer Teilhabe einhergeht. Im DSM-5 ist Anorexie gekennzeichnet durch eine eingeschränkte Energieaufnahme, die zu einem signifikant niedrigen Körpergewicht führt, einer übertriebenen Angst vor einer Zunahme des Gewichtes sowie Verhaltensweisen, die dieser Zunahme entgegenwirken. Auch eine gestörte Körperbildwahrnehmung, übertriebener Einfluss des Gewichts auf die Selbstbewertung sowie mangelnde Krankheitseinsicht sind häufige Symptome.Die Störung kann sich in zweierlei Formen manifestieren. Einerseits gibt es den restriktiven Typ (AN-R), bei dem eine Gewichtsabnahme vor allem durch Diäten, Fasten und übermäßigen Sport erfolgt. Der Binge/Purging-Typ (AN-BP) hingegen ähnelt eher der Bulimie, die sich durch regelmäßige Essanfälle und unangemessene kompensatorische Maßnahmen wie selbstinduziertem Erbrechen und/oder dem Gebrauch von Laxantien und Diuretika auszeichnet. Der AN-BP-Subtyp kann ebenfalls durch diese Verhaltensweisen charakterisiert werden, weist aber zusätzlich ein signifikant niedriges Gewicht auf, welches bei der Bulimie nicht zwingend erforderlich ist. Die Schwere der Störung kann anhand des Body-Maß-Indexes (BMI) bestimmt werden, der sich aus der Relation von Körpergewicht und Körpergröße ergibt. Ein Wert von mindestens 17 kg/m2 gilt als leichte Erkrankung, 16-16,99 kg/m2 als mittel, 15-15,99 kg/m2 als schwer und ein BMI unter 15 kg/m2 wird mit einer extremen Anorexie in Verbindung gebracht. Aufgrund der Tatsache, dass Anorexie eine multidimensionale Störung darstellt und schwer zu behandeln ist, steht die Diagnose- und Schweregradbestimmung anhand des BMIs als einziges Kriterium häufig unter Kritik. Stattdessen erscheint es sinnvoll, auch andere Komponenten zu berücksichtigen, um Interventionen effektiver gestalten zu können.
Reprint of the original, first published in 1883.
Reprint of the original, first published in 1883.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Forschung Kinder- und Jugendtheater, Sprache: Deutsch, Abstract: Der von Elise von Bernstorff verfasste Text "Das Undisziplinierte im Transdisziplinären" gab den Anstoß zu folgender Fragestellung: Wo liegt die Übertragbarkeit von Theaterunterricht, wie ihn Lehrmaterialien und Fachliteratur präsentieren, in das wirkliche Leben von Theaterlehrkräften und Schülern? Um diese Problematik und weitere Komplikationen aufzuzeigen, werde ich im ersten Schritt darlegen, worauf es im Theaterunterricht im Bereich Schule ankommt. Anschließend die Widersprüchlichkeit einiger Fachliteratur aufzeigen und mit der Realität konfrontieren, um schlussendlich funktionale und motivierende Methoden zu benennen. Zudem werde ich mich in dieser Arbeit neben ausgewählter Lektüre auf eigene Praxiserfahrung an einer Brennpunktschule (Ganztagsgymnasium) der Stadt Hannover beziehen.Kindertheater ist vielseitig. Es macht einen Unterschied, ob es sich um Theater mit Kindern als Darsteller*innen handelt oder es für ¿ möglicherweise sogar mit ¿ Kindern entwickelt wurde. In dieser Arbeit soll es vor allem um die Theaterarbeit mit Kindern und Jugendlichen im Schulumfeld gehen. Dabei kommt es sowohl auf die Herangehensweise bei der Entwicklung einer Performance an als auch auf die Ausführung der Darstellung von den Schülerinnen und Schülern. Theater ¿ unerheblich, ob als Zuschauer oder Darsteller erlebt ¿ kann die soziale Fantasie anregen, Kontakte knüpfen und verstärken und Schüler dabei unterstützen Umfeld und Umwelt besser wahrzunehmen. "Außerdem richtete sich das Theater ja eigentlich einmal gegen Leistung, Druck und auch Schulstress." Im Laufe der Jahre steht dieser Glaubenssatz aber nicht mehr an erster Stelle. Die Fachliteratur zu Schultheater und Darstellendes Spiel scheint an Bodenhaftung zu verlieren, da der Realitätsbezug in der Umsetzung ¿ insbesondere an einer Brennpunktschule ¿ praktisch nicht vorhanden ist.Im Rahmen einer kooperierenden Ringvorlesung namens "Zwischen Bildung und Künsten" der Leibniz Universität Hannover und den Hochschulen Braunschweig und Hildesheim wurden verschiedene Gedanken zu Themen der Theaterpädagogik im Allgemeinen und in Bezug auf Kinder- und Jugendtheater platziert.
Reprint of the original, first published in 1883.
Reprint of the original, first published in 1883.
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This work has been selected by scholars as being culturally important, and is part of the knowledge base of civilization as we know it. This work was reproduced from the original artifact, and remains as true to the original work as possible. Therefore, you will see the original copyright references, library stamps (as most of these works have been housed in our most important libraries around the world), and other notations in the work.This work is in the public domain in the United States of America, and possibly other nations. Within the United States, you may freely copy and distribute this work, as no entity (individual or corporate) has a copyright on the body of the work.As a reproduction of a historical artifact, this work may contain missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. Scholars believe, and we concur, that this work is important enough to be preserved, reproduced, and made generally available to the public. We appreciate your support of the preservation process, and thank you for being an important part of keeping this knowledge alive and relevant.
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Reprint of the original, first published in 1883.
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