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  • af Arthur Kutzmann
    287,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Latein, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der folgende Arbeitsfrage: Claudians Rezeption der Tyrannentopik römischer Geschichtsschreiber im De Bello Gildonico (162b¿184) ¿ Allusion Neros durch die Rezeption Tacitus¿? Im ersten Schritt wird dargelegt, dass Claudian bereits in anderen Werken das historiographische Tyrannenbild Neros als Negativbeispiel moralischer Verderblichkeit nutzt. Dafür wird Claudians Panegyricus de quarto consulatu Honorii Augusti und In Eutropium herangezogen. Darüber hinaus muss geprüft werden, ob sich das tyrannische Nerobild Claudians aus der Tacitusischen Historiographie konstituiert. Im zweiten Teil dann erfolgt die Analyse und Interpretation ausgewählter Verse der angegebenen Textstelle unter der vorgestellten Arbeitsfrage.

  • af Arthur Kutzmann
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die der Arbeit zugrundeliegende Frage ¿¿Einwanderungsland Deutschland¿ ¿ Migrationsreferentieller Rap als Chance interkulturellen historischen Lernens?¿ wird im Dreischritt Theorie ¿ Empirie ¿ Pragmatik verhandelt. Weil Rap aus geschichtsdidaktischer Perspektive nahezu ein Desiderat darstellt, gilt es zunächst, Rap entlang kultur- und sozialwissenschaftlicher Erkenntnisse geschichtsdidaktisch einzuordnen. Dies erfolgt ebenfalls über einen Dreischritt, der aufeinander aufbaut. Theoretische Grundvoraussetzung für eine unterrichtpraktische Auseinandersetzung mit Rap im Geschichtsunterricht bildet die historische Referenz des Materials. Dem wird Rechnung getragen, indem am Rap als Spiegel von Migrationserfahrungen und Medium von Gesellschaftskritik die Eigenschaften eines historischen Zeugnisses nachgewiesen werden, aus der sich migrationsgeschichtliche Ereignisse rekonstruieren lassen. Als Spiegel von Migrationserfahrungen, in denen die drei Zeitdimensionen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschmelzen, avanciert migrationsreferentieller Rap zur Artikulation von Geschichtsbewusstsein. Als ständig zugänglicher Ort, in dem sich das Geschichtsbewusstsein einer ganzen Migrationsgeneration niederschlägt, arriviert es sogar zum geschichtskulturellen Gut. Erst aus diesen theoretischen geschichtsdidaktischen Erkenntnissen lassen sich thesenhaft unterrichtspraktische Potentiale von Rap formulieren, die dann empirisch verifiziert/falsifiziert werden können.

  • af Arthur Kutzmann
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit der Fragestellung, dignitas und gloria als casus belli ¿ Zur Bedeutung des meritokratischen Standesethos¿ als soziokulturelle Ursache für Roms Imperialismus.Seit Raaflaub die persönliche Akkumulation von dignitas und gloria als faktischen casus belli hinter den Kriegen von Caesar herausgestellt hatte, geriet der unter anderem auf militärischen Erfolgen basierende meritokratische Standesethos der mittleren und späten Republik als soziokulturelle Ursache für Roms Imperialismus in den Fokus der Forschung. Während sich in der Forschung allgemein die Tendenz abzeichnet, römische Gebietsausdehnung infolge persönlicher Akkumulation von dignitas und gloria vor allem auf das Paradebeispiel Caesar zu reduzieren, wodurch der standes-ethisch und damit soziokulturell bedingte Imperialismus möglicherweise in Tradition Raaflaubs allenfalls als sonderbares Randphänomen abgetan wird, bemerkt Kostial, dass ¿die antike Historiographie auch nicht (verschweigt), daß es in der Geschichte Roms eine ganze Reihe von Kriegen gab, deren Ursache allein in der Ruhmsucht des Konsuls zu suchen war¿ und führt einige Beispiele an, die eine bedeutsame Korrelation zwischen dem meritokratischen Standethos und dem römischen Imperialismus suggerieren. Die Vielzahl an Kriegen, deren casus belli dignitas und gloria bilden, allein ist noch kein geeigneter Indikator für einen soziokulturell bedingten Imperialismus. Erst unter eindringlicher Analyse der moralischen Prinzipien und formalen Regulierung der aristokratischen contentio dignitatis atque gloriae sowie Betrachtung der für den Imperialismus relevanten Folgen (Triumphzüge und Gebietsausdehnung) lässt sich aus den Beispielen ein aussagekräftiges Urteil generieren. Konzeptionell und methodologisch ist die Arbeit in zwei größere Teile angelegt. Im Mittelpunkt des ersten Teils (Kapitel 2) stehen mit der contentio dignitatis atque gloria und ihrer ¿Spielregeln¿ zentrale Charakteristika des leistungsorientierten Standesethos¿, die als theoretische Grundlagen zum Verständnis der Korrelation zwischen Leistungsethos und röm. Imperialismus beitragen. Im zweiten Teil (Kapitel 2) werden die Grundlagen eingangs genutzt, um Kriterien zu bestimmen, die über die Bedeutung bzw. Bedeutungslosigkeit der Korrelation entscheiden. Im Anschluss werden die von Kostial exzerpierten Beispiele auf diese Kriterien hin untersucht, ehe nach einer Bilanzierung, das Fazit die Arbeit abrundet.

  • af Arthur Kutzmann
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Didaktik - Latein, Note: 2,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zentrum dieser fachwissenschaftlichen und -didaktischen Untersuchung steht mit der Textstelle 1, 35¿(36) aus Caesars commentarii de bello Gallico ein eben solch funktional hochaufgeladenes Beispiel für eine Unterredung, die bis heute für den gymnasialen Lateinunterricht immer wieder verwertet wird. Dabei liegt der Fokus besonders auf Caesar selbst (Caes. Gal. 1,35), dessen von Ariovist nicht erwiderte Forderungen letztlich zum Schlagabtausch führen sollten sowie seiner sprachlich stilistischen Konstruktion eines bellum iustum.Obwohl die kanonische Stellung der Caesar-Lektüre nie unbestritten war, bescheinigt gerade die Reformresistenz nicht nur ihr situatives Adaptionspotential, sondern vor allem ihren zeitlosen didaktischen Mehrwert für zentrale Elemente und Ziele des Lateinunterrichts. Letzteres ist daran festzumachen, dass sowohl Lehrkräfte als auch Schulbücher bis heute trotz gelegentlich aufflammender Kritik und der im Zuge der Kompetenzorientierung etablierten Liberalisierung der Autoren- und Textauswahl früher oder später auf Caesar und seine Schriften zurückgreifen, um die Sprach-, Text- und Kulturkompetenz und damit die sprachbildende und sog. historisch kommunikative Fähigkeit der SchülerInnen zu fördern.

  • af Arthur Kutzmann
    672,95 kr.

    Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Didaktik für Geschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Spätestens mit der Schule betreten Kinder und Jugendliche ein neues sprachliches Milieu, in dem sie mit einem neuen sprachlichen Register konfrontiert werden ¿ der sogenannten Bildungssprache. Seit diverse Schulleistungsstudien wie PISA, IGLU und der nationale IQB-Bildungstrend belegen konnten, dass bildungssprachliche Kompetenzen die wesentliche Voraussetzung zum Lernen und für den Schulerfolg darstellen, steht die Bildungspolitik seit den frühen 2000er Jahren vor der Aufgabe, sprachliche Bildung und Förderung als Lehr- und Lernkonzept zu installieren und unter den Chiffren ¿Sprachsensibilität¿, ¿Sprachförderung¿ oder ¿Sprachbildung¿ langfristig zu etablieren. Dies gilt insbesondere vor dem Hintergrund der zunehmenden kulturellen Heterogenität und der aufgrund wachsender digitaler Kommunikation ohnehin defizitären bildungssprachlichen Voraussetzungen. In den folgenden Jahren verlieh die Disziplin der Sprachdidaktik diesem Postulat Nachdruck, indem beispielsweise Gogolin, Gomolla und Lange heraushoben, dass gerade bildungssprachliche Kompetenzen zur Produktion von diskursiven und narrativen Texten und für den Schulerfolg unerlässlich sind. Weil in der Regel jedoch nicht die Bildungssprache, sondern die Alltagssprache die Lernvoraussetzung und das Lernmedium der Lernenden darstellt, wurden die Lehrkräfte vermehrt angewiesen, neben fachlichen auch die bildungssprachlichen Kompetenzen ihrer Schülerschaft zu fördern, um heterogenitätssensibel auf die Bildungs- und Chancenungleich zu reagieren und gesellschaftliche Teilhabe zu gewährleisten.

  • af Arthur Kutzmann
    374,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, erst einmal das grundlegende Argumentationspotential des "mos maiorum" in Tacitus¿ Augustus- und Tiberiusbild aufzuzeigen. Über Tacitus¿ spezifischen Gebrauch des argumentativen "mos maiorum", lassen sich die von Tacitus möglicherweise korrumpierten Kaiserbilder entlarven. Sollte sie die Methodik als geeignetes Mittel erweisen, wäre es insofern hilfreich, als dass man die Kaiserdarstellungen nicht zwangsläufig gegenhalten muss (z.B. an Suetons oder Dios Darstellungen), um Konstruktionen und Abweichungen vom ¿realen¿ Bild zu erkennen.

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