Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Staudinger -A comprehensive commentary of the German Civil Code, offering an ideal combination of innovation and tradition! Tradition entails responsibility: since 1898 Staudinger has been associated with the German Civil Code and has shared in its development. Competent: Staudinger is a reliable source of practice-oriented, expert information on changes and developments in legislation, court rulings and literature. One step ahead: points of controversy or unsolved legal issues are systemically discussed in Staudinger and new, independent approaches to a solution are developed. The German Civil Code and more: in addition to the commentary of the Civil Code, the complete Staudinger offers a comprehensive commentary of important supplementary legislation, as well as detailed explanations of private international law. The German Civil Code and Europe: Staudinger consistently takes into account the influences and developments of European private Community law. Timesaving: thanks to systematic and alphabetical outlines and a detailed subject index, you can quickly find the information required. A team of experts at your side: 139 highly qualified commentators guarantee a high standard of competent information for use in theory and practice. Tried and tested: Staudinger is in daily use in renowned law offices, notary's offices and courts. Always up to date: the development of legislation and court rulings determines the publication dates of new volumes. Volumes are replaced as the need to update the content arises. Decide for yourself: use Staudinger just as it suits you, without any obligation to take all publications: either by purchasing single volumes, by taking out a partial subscription or a full subscription. No risk: test Staudinger for 2 weeks without any obligation and then decide if you want to buy. Online: available only at juris
Studienarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Universität Siegen, Veranstaltung: Altenbildung / Geragogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich wollte mir selbst einen Überblick über das Gebiet des Seniorenstudiums verschaffen und fand durch umfassende Recherchen in der Bibliothek der Universität Siegen sowie nicht zuletzt Dank der Literaturliste der betreuenden Dozentin Frau Dipl.-Päd. Christel Ruback einige interessante Titel, auf deren Inhalt ich mich im Folgenden stütze. Eine ausführliche Literaturangabe findet sich im Abschluß dieser Hausarbeit. Während der Arbeit an dieser Hausarbeit habe ich mir, durch meinen geweckten ¿Wissensdurst¿ angetrieben, darüber hinaus durch das Internet Informationen verschafft, auf die ich ebenfalls im Rahmen dieser Arbeit eingehen werde. Durch meine Tätigkeit (im Rahmen einer geringfügigen Beschäftigung) in einer Tagespflegeeinrichtung des Caritasverbandes Siegen-Wittgenstein sehe ich mich ohnehin oftmals mit Fragen des Alter(n)s konfrontiert. Das Studium der hier verarbeiteten Literatur unterstützte diese sensiblen Reflexionsphasen noch umso mehr. Ich möchte mich früh genug mit dem Thema "persönliches Altern" auseinandersetzen, um nicht in 3-4 Jahrzehnten meinen persönlichen ¿Pensionierungsbankrott¿ durchleben zu müssen. Die vorliegende Arbeit soll keinerlei Anspruch auf Vollständigkeit erheben ; mittlerweile existieren hunderte, vielleicht sogar tausende Bücher, die sich mit dem Thema des Seniorenstudiums auseinandersetzen ¿ darüber hinaus bestehen oftmals fließende Übergänge zu anderen Bildungsinstitutionen und Formen der Altenbildung, die hier nicht aufgegriffen wurden. Dem interessierten Leser wird vielmehr ein umfassender Überblick als Einstieg in die Thematik angeboten. Ich wünsche nun viel Spaß bei der Lektüre dieses Textes und hoffe, dass ich zumindest einige grundlegende Informationen vermitteln kann, die als Anregung zu einem selbständigen, gründlicheren Studium des Themengebietes aufgefasst werden können und sollen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Pflegemanagement, Note: 1,3, Hamburger Fern-Hochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei dieser Seminararbeit wurden zunächst mal die Einwirkungen der Arbeitsbedingungen auf den Menschen dargestellt einesteils aus Ihrer Entwicklung und Ihren heutigen Ausprägungen. Weiterhin wurde der Begriff "Burnout" erklärt und welche Formen und Auswirkungen dieses Syndrom haben kann. Danach wurde die Methodik des wissenschaftlichen Vorgehens erläutert und die schriftlich die Befragung begleitet. Anschließend wurden das Ergebnis und der Ausblick dargestellt.
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Universität Siegen (Fachbereich 2), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit folgt einem Ziel: den Bewohnern im Rahmen der Veränderungen im Altenhilfesektor zu mehr Autonomie und damit auch zu einem "Altern in Würde" zu verhelfen. Der Autor kann sich auf umfangreiche Praxiserfahrungen aus der Altenpflege stützen, in dessen Kontext er ausgiebig Feldforschung betreiben konnte. Zu den Inhalten: Im ersten Teil der Arbeit gibt der Autor Hintergrundinformationen zu dem Altenpflegeheim, auf welches seine Praxiserfahrungen sich im Folgenden beziehen. - Der zweite Teil widmet sich Stereotypen. Neben allgemeinen Erklärungen und Ausführungen, warum Menschen zu Stereotypisierungen neigen, werden Praxiserfahrungen angeführt und Anregungen gegeben, um stereotyp-konformes Verhalten zu vermeiden. - anschließend wird verbale und nonverbale Kommunikation behandelt. Zunächst wird ein umfassender Überblick vermittelt, bevor der Autor ausführlich auf Praxiserfahrungen eingeht und abschließend Verbesserungsmöglichkeiten des Kommunikationsverhaltens aufzeigt. - Die Gedanken zu ¿Abhängigkeit und Unabhängigkeit¿ widmen sich der Beschreibung von dem ¿Abhängigkeits-Unterstützungs-Muster (dependency-support script)¿ und ¿Unabhängigkeits-Ignoranz-Muster (independency-ignorance script)¿ (nach Baltes). Aufbauend auf dem Wissen der zuvor niedergelegten Inhalte wird der Frage nachgegangen, wie stark Autonomie und Selbständigkeit im institutionellen Kontext überhaupt gefördert wird. Spezielle Trainingsprogramme und Verbesserungsansätze für das Personal, die bei ungünstigem Interaktionsverhalten intervenierend verwendet werden können, runden die Ausführungen ab. - ¿Würde, Autonomie und Fremdbestimmung¿ im Kontext der stationären Altenhilfeeinrichtung wird in einem gesonderten Gliederungspunkt abgehandelt. Hierbei weist der Autor auf diverse ¿Eigentümlichkeiten¿ im Pflegealltag hin, die zum Nachdenken anregen sollen. - Schließlich wird am Ende der Arbeit im ¿Schlusswort¿ eine Bilanzierung vorgenommen und der Blick auf die Zukunft der stationären Altenhilfe gerichtet.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.