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Johannes Overbecks Antike Schriftquellen zur Geschichte der bildenden Künste bei den Griechen sind seit ihrem Erscheinen (Leipzig 1868) ein Standardwerk nicht nur für alle Disziplinen der Altertumswissenschaft, sondern auch für die Kunstgeschichte und affine Kulturwissenschaften. Die korrigierte vollständige Neubearbeitung in fünf Bänden geht über eine Revision und Erweiterung der Zeugnisse weit hinaus und berücksichtigt neben den Ergebnissen der archäologischen Forschung seit Overbeck auch die Veränderung der Kenntnisse und Bedürfnisse der künftigen Benutzer des Handbuchs. Neben der Vervollständigung des Materials werden alle literarischen und epigraphischen Zeugnisse übersetzt, philologisch und archäologisch kommentiert und der Forschungsstand zu den einzelnen Kunstwerken zusammengefasst; zu jedem bedeutenden Künstler findet der Leser am Ende der Testimonien ein Resümee und weiterführende Literatur. Dort, wo es die archäologische Überlieferung erlaubt, werden die in den Schriftquellen genannten Kunstwerke bzw. ihre Repliken abgebildet, ebenso die zahlreichen Künstlerinschriften. Dazu kommen Einleitung, Indices und Konkordanzen. Die vorliegende zweite Auflage ist gegenüber der ursprünglichen, 2014 erschienenen Ausgabe geringfügig korrigiert und aktualisiert worden; dies betrifft vor allem die Aufnahme epigraphischer Neufunde.
Bernd Seidensticker ist im In- und Ausland als herausragender Forscher auf dem Gebiet des antiken Dramas bekannt. Insofern ist eine Sammlung seiner kleineren Arbeiten zu diesem Thema, die teilweise an entlegenen Orten publiziert worden sind, ein großes Desiderat. Die Arbeiten demonstrieren die große Spannweite von Seidenstickers Interessen: neben Studien zu Echtheitsfragen des über- lieferten Textes stehen Arbeiten zu zentralen Fragen der Interpretation, wie z. B. zur Rolle des Charakters oder dem Problem der tragischen Peripetie. Neben der griechischen Tragödie kommen auch das Satyrspiel, eines der wichtigen Arbeitsfelder des Autors, und das lateinische Drama in den Blick. Die Sammlung richtet sich in erster Linie an Klassische Philologen, aber auch Literaturwissenschaftler anderer Fächer, und Theater- wissenschaftler werden die Sammlung mit großem Gewinn benutzen.
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