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Grundprobleme der strategischen Unternehmensplanung rUcken in jUngster Zeit zunehmend in das Interesse von Theorie und Praxis. Zunehmend wichtiger wird dabei die Verfeinerung des Instrumentenkastens, mit dessen Hilfe brauchbare Grundlagen fUr strategische Entscheidungen geschaffen werden konnen. Wissenschaftler und Betriebspraktiker sind sich dabei in einem Punkte einig: ,;There is no algorithm for creating wealth. " (Richard P. Rumelt). Welches aber sind die Ursachen dafUr, daB Unternehmen sich mit sehr unterschiedlichem Erfolg am Markt betatigen? Das Strategic Planning Institute in Cambridge, Mass. , bemUht sich seit einigen Jahren urn die Losung dieses Problems und forscht nach generellen "laws of the market", mit deren Hilfe Unternehmen ihre Strategien wissenschaftlich fundieren konnen. Hier setzt auch die vorliegende Arbeit meines ehemaligen Mitarbeiters Bernd Venohr ein. Der Verfasser hat sich die Aufgabe gestellt, das sogenannte PIMS-Programm auf dessen Fruchtbarkeit fUr die Entwicklung einer Theorie der strategischen UnternehmensfUhrung kritisch zu UberprUfen. Dabei kommen ihm nicht nur die Erfahrungen und Kenntnisse aus seinem Studium an der North western University zugute, sondern auch die Kontakte mit Mitarbeitern des Stra tegic Planning Institutes selbst und zahlreichen Forschern, die das PIMS Programm bereits kritisch UberprUft haben. Ais das wichtigste Ergebnis der Untersuchungen gilt zweifellos die positive Korrelation zwischen dem Markt anteil und dem Return on Investment. Der Verfasser legt den Schwerpunkt seiner eigenen Untersuchung auf die UberprUfung dieses "Marktgesetzes", wobei ihm die souverane Kenntnis der behandelten Materie zugute kommt.
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