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Das Georg Büchner Jahrbuch versteht sich als ein Forum der Bestandsaufnahme und der Innovation, der Reflexion und der Debatte und ist offen für die gesamte Breite der Forschungsansätze und -diskussionen. Es enthält die Abteilungen Aufsätze, Debatten, Dokumente und Materialien.
In seiner Auseinandersetzung mit der Romantik verfolgt Büchner ein doppeltes Projekt: die Romantik modern zu machen und das Moderne der Romantik zu erkennen. Damit reagiert Büchner auf eine Ambivalenz, die schon in der romantischen Literatur selbst angelegt ist, eine Ambivalenz zwischen blauer Blume und schwarzer Nacht, zwischen gläubigem Gottvertrauen und wahnsinnigem Identitätsverlust, zwischen schöner Form und grotesker Gestalt. Der Band untersucht diese Zusammenhänge mit Blick auf einzelne Autoren, spezifische ästhetische Verfahren und einschlägige Themen.
Das Georg Buchner Jahrbuch, das in unregelmaigen Abstanden erscheint, soll der Georg-Buchner-Forschung als ein Forum der Bestandsaufnahme und der Innovation, der Reflexion und der Debatte, der Quellendokumentation wie der raschen Mitteilung, der Auseinandersetzung wie der Verstandigung dienen und dabei die ganze inhaltliche und methodische Breite der Forschungsergebnisse und -diskussionen erfassen"e;. Dieser Zielrichtung in der Vorbemerkung zum 1. Band (1981) sucht das Jahrbuch seitdem in allen seinen regelmaigen Abteilungen (Aufsatze Debatten Kleinere Beitrage und Glossen Dokumente und Materialien) gerecht zu werden. Bisher rund 100 Beitrager aus 14 Landern, zahlreiche zustimmende Urteile auch auerhalb der Fachoffentlichkeit und nicht zuletzt die Entwicklung der Buchner-Forschung selbst bestatigen den Erfolg.
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