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Im Kontrast zu Hegels Rechtsphilosophie, zu der seit seinem Tod eine Fulle von Vorlesungsnachschriften publiziert worden sind, ist die 'Philosophie des (subjektiven) Geistes' bisher eher stiefmutterlich behandelt worden. Das ist um so erstaunlicher, als Hegel selbst auf diesen Teil seines Systems besonderen Wert legte; denn in der Philosophie des Geistes wollte er zeigen, dass der Geist darauf aus ist, sich als Wille hervorzubringen, welcher, als der praktische Geist uberhaupt, die nachste Wahrheit der Intelligenz ist. Diese Erstedition der Nachschriften der Vorlesung uber die 'Philosophie des Geistes' aus dem WS 1827/28 (erstmals gehalten auf der Basis der erheblich revidierten und erweiterten 2. Auflage der Enzyklopadie) erfullt ein seit anderthalb Jahrhunderten bestehendes Desiderat.
In der 1970 gegrundeten Reihe erscheinen Arbeiten, die philosophiehistorische Studien mit einem systematischen Ansatz oder systematische Studien mit philosophiehistorischen Rekonstruktionen verbinden. Neben deutschsprachigen werden auch englischsprachige Monographien veroffentlicht. Grundungsherausgeber sind: Erhard Scheibe (Herausgeber bis 1991), Gunther Patzig (bis 1999) und Wolfgang Wieland (bis 2003). Von 1990 bis 2007 wurde die Reihe von Jurgen Mittelstra mitherausgegeben.
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