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Bøger af Carsten Zelle

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  • af Carsten Zelle
    1.205,95 kr.

    Die gegenwärtige Komparatistik ist nach diversen Totsagungen und Neukonzeptualisierungen unübersichtlich geworden. Angesichts dieser Lage zielt das vorliegende Buch darauf, sich grundlegender Begriffe der Vergleichenden Literaturwissenschaft zu versichern und Definitionen des Fachs wie sie in bedeutenden Programmtexten vorgelegt wurden, kritisch zu überprüfen. Im ersten Teil des Buchs werden komparatistische Zentralbegriffe wie Grenze und Fremdheit sowie die komparatistische Tätigkeit des Vergleichens geklärt. Der zweite Teil ist historisch angelegt und konzentriert sich auf textnahe Untersuchungen einschlägiger Programmtexte, die das Konzept der Komparatistik im 20. Jahrhundert entscheidend geprägt haben. Einzelne Kapitel gelten H. M. Posnett, F. Baldensperger, P. v. Tieghem, R. Wellek, H. Remak, R. Etiemble, G. Steiner, C. Bernheimer und der Damrosch/Spivak-Kontroverse. Forschungsgeschichtlich trägt das Buch dadurch Bausteine zu einer umfassenden Komparatistikgeschichte bei, die immer noch fehlt. Hochschuldidaktisch eignet sich das Buch zugleich durch die Konzentration auf eine überschaubare Zahl von Texten für den Einsatz im Seminarbetrieb.

  • - Revisionen des Schonen von Boileau bis Nietzsche
    af Carsten Zelle
    492,95 kr.

  • - Eine Gegenuberstellung politischer und sozialer Erklarungsansatze des Wahlerwandels in Deutschland und den USA
    af Carsten Zelle
    704,95 kr.

    Sind Veranderungen im Wahlverhalten auf politische und auf soziale Phanomene zuruckzufuhren? Treten darin also Veranderungen auf der "e;Nachfrageseite"e; der Wahlerschaft zutage, oder reagiert die Wahlerschaft auf Veranderungen der "e;Angebotsseite"e; der politischen Eliten? In einem systematischen Vergleich langfristiger Entwicklungen der Sozialstruktur, der Parteiensysteme und des Wahlverhaltens in Deutschland und den USA stellt der Band diese Erklarungsansatze einander gegenuber. Die Ergebnisse der Langs- und Querschnittsanalysen bestatigen die Erwartungen des politischen Erklarungsansatzes und widersprechen damit der herrschenden Deutung in der deutschen Wahlforschung, die von einer gestiegenen Wechselbereitschaft infolge des sozialen Wandels, insbesondere des Wachstums der neuen Mittelschicht und der Bildungsexpansion, ausgeht. Mogliche Ausloser steigender Wechselbereitschaft konnen demnach eine zunehmende Personenorientierung der Politik, aber auch politische Frustration sein. Politiker und Parteien haben also nicht lediglich auf den Wahlerwandel zu reagieren, sondern konnen diesen - willentlich oder unwillentlich - durch ihr Verhalten hervorrufen.

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