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  • af Christa Gries
    368,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Altertum, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Aufbaukurs Masterstudium, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Problemen der Hagiografie und untersucht des heiligen Epiphanius im Rahmen des historischen Kontexts auf ihre Glaubwürdigkeit. Dabei steht die folgende Frage im Mittelpunkt der Analyse: Wie hoch ist danach der Wahrheitsgehalt der "translatio sancti Epiphanii" einzuschätzen und welcher glaubwürdige Kern könnte sich hinter der Geschichte verbergen? Mit seinem zweiten Italienzug von 961 bis 965 bereitete Otto I. die Szenerie für die Geschichte. Nach der Kaiserkrönung am 2.2.962 befand er sich mit seinem Heer im gerade von der erneuten Usurpation Berengars II. befreiten Pavia. In seinem Gefolge befanden sich fast ausschließlich Reichsbischöfe und Äbte, die aufgrund des "servitium regis" am Feldzug teilnehmen und berittene Krieger zur Verfügung stellen mussten. Während der Kaiser mit der Belagerung des im Gebirge verschanzten Feindes beschäftigt war, hatten die Geistlichen in seinem Tross Gelegenheit zur Reliquienbeschaffung.

  • af Christa Gries
    368,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit versucht, die Nebenaussagen der vorliegenden Vita im Hinblick auf drei Lebensbereiche des norischen Alltags auszuwerten. Welche Aufschlüsse gibt die VS (Vita Sancti Severini) in Bezug auf das christliche Leben, die Koexistenz mit den Germanen und die wirtschaftlichen und sozialen Verhältnisse in den Donauprovinzen am Ende der Römerzeit?Nach der Vorstellung des Forschungsstandes und der Diskussion der möglichen Verfremdung der Fakten durch Intentionen und Projektionen des Autors oder durch die Problematik hagiographischer Schriften im ersten Kapitel nimmt der zweite Abschnitt die Fragestellung in Angriff. Einleitend steht ein Überblick über die historische Entwicklung am Schauplatz der VS vom Beginn der Römerherrschaft bis zur Zeit Severins. Danach erfolgt eine Auswertung auf Basis einer Liste, in der weitgehend alle Textaussagen zur Leitfrage gesammelt und nach den Themenkreisen klassifiziert wurden. Das Fazit fasst dann das sich aus den Details ergebende Bild vom Leben in Ufernorikum zusammen.

  • af Christa Gries
    351,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Aufbaukurs Masterstudium Heinrich VI., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Treuekonzept des 12. Jahrhunderts. Nach der Vorstellung der wesentlichen Aspekte im mittelalterlichen Verständnis von Treue erfolgt eine Erläuterung der Herrschaftsbedingungen Heinrichs VI., die von einer zunehmenden Distanzierung des Adels vom Reichsdienst und dem dadurch begünstigten Aufstieg der Reichsministerialität zur Hauptstütze des Königtums geprägt waren. Das Verhältnis dieser Personengruppe zum Herrscher gründete auf der Treue, deren Regeln feste beidseitige Verpflichtungen mit sich brachten. Die folgende Untersuchung forscht nach Aussagen zu Aspekten dieser Beziehungsart in den Diplomen des Kaisers. Auf der Grundlage einer Excel Tabelle, in der für jede Urkunde ein Eintrag mit den für die Leitfrage fruchtbar erscheinenden Daten erfasst wurde, entstanden Auswertungen zu den thematischen Typen der Arengen, den in den Arengen oft benutzten Wortfeldern und den die Urkundenverfügung begründenden Quod-Nos Formeln, deren Ergebnisse in Diagrammform aufbereitet sind. Nach der zahlenbasierten Untersuchung versucht die schrittweise Vorstellung einer imaginären Privilegienverleihung die öffentliche Wirkung der treuebezogenen Urkundeninhalte nachzuvollziehen.

  • af Christa Gries
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich die besondere Verehrung des heiligen Mauritius bei Otto dem Großen entwickelt und ist die Entwicklung in seinen Urkunden nachvollziehbar? Die Arbeit befasst sich mit der im Mittelalter aus unserer heutigen Sicht unvorstellbaren Gläubigkeit und Angst um das eigene Seelenheil, das auch für Herrscher handlungsbestimmend war. Otto war dabei ein besonderes Beispiel, weil er seine Bemühungen fast vollständig auf den heiligen Mauritius konzentrierte, um mit Hilfe dieses Heiligen nach dem Tod in den Himmel einzugehen. Als Nebenprodukt dieser besonderen Verehrung entstand das Erzbistum Magdeburg. Die Gründung wurde von der älteren Forschung als rein politischer Akt gedeutet.¿Quicquid in prediis vel rebus in aliis permisso contraxit in tempore, totum hoc Deo militique eius Mauricio concessit heredi.¿ Die Behauptung Thietmars, Otto I. habe all sein Gut seinem göttlichen Krieger Mauritius überlassen, ist zweifellos übertrieben. Aber er hat sich mit zahlreichen großzügigen Schenkungen an das von ihm selbst gestiftete Moritzkloster in Magdeburg bemüht, den hl. Mauritius als Fürsprecher im Jenseits zu gewinnen. Wie wichtig die Gunst des Märtyrers für den Herrscher war, zeigt auch eines von sechzehn Elfenbeintäfelchen, die er um 962 als Ausstattungsstücke für den neuen Magdeburger Dom in Mailand in Auftrag gegeben hatte. Otto, eine kleine Figur mit Bügelkrone, überreicht der maiestas domini Gestalt ein Modell des von ihm gestifteten Doms, sanft geeitet unter den schützenden Armen des übergroßen Heiligen.

  • af Christa Gries
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Annalist des Klosters Lorsch berichtet für das Jahr 794 von einer Synode Karls des Großen in Frankfurt, auf der der Mönch Tassilo Karl unter Tränen um Verzeihung für seine Untreue und um Versöhnung bat. Tassilo verzichtete endgültig auf alle Ansprüche auf die bairische Herzogswürde für sich und die Agilolfinger und übertrug dem König seinen gesamten Besitz in Bayern. Eine seltsame Szene! Tassilo und seine ganze Familie lebten schon seit sechs Jahren in Klosterhaft, nachdem die Reichsversammlung 788 in Ingelheim ihn wegen Untreue und Fahnenflucht verurteilt und abgesetzt hatte. Warum ließ Karl den ehemaligen Herzog Tassilo III. von Bayern noch einmal öffentlich auftreten und auf eine Würde verzichten, die er schon lange nicht mehr innehatte? Zur Beantwortung werde ich nach der Vorstellung der Quellenlage und des Forschungsstandes zunächst eine kurze Erläuterung der besonderen Stellung des ¿ducatus Baiuvariorum¿ und der Agilolfinger im Frankenreich geben. Es folgen die Schlüsselszenen in der Biographie des Herzogs im Spiegel der Quellen und der aktuellen Forschung. Auf der Basis der Erkenntnisse und der Ereignisse der Jahre nach der Absetzung sollten die Motive zu erkennen sein, die den Auftritt während der Frankfurter Synode erklären.

  • af Christa Gries
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Zeitalter Weltkriege, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Basiskurs Neuere Deutsche Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: Lässt sich der deutsche Nationalismus in den Kriegserinnerungen der Zeitzeugen belegen? Oder bestätigt der Quellenkorpus die Kritik der neueren Forschung? Nationalismus soll hier an Hand von Szenen in den Texten belegt werden, die Rückschlüsse auf die positive Einstellung des Autors zu Deutschland als Vaterland und auf den Wunsch nach einer geeinten deutschen Nation zulassen. Ein möglichst breites Spektrum an Autoren soll dabei zu Wort kommen, einfache Soldaten, Offiziere, Zivilisten, Literaten aus den verschiedenen deutschen Regionen.Basis für die Arbeit war Karen Hagenmanns Studie von 2015, in der sie 269 Kriegserinnerungen deutscher Zeitzeugen nach Vita, Region, Motivation des Autors und Zeitpunkt der Publikation systematisiert hat. Männer von höherem militärischen Rang oder Mitglieder der zivilen Oberschicht (Adel, Bildungsbürger) verfassten die Mehrheit der Texte. Sie stammten vor allem aus den Rheinbundstaaten und Preußen.Angelehnt an Hagemanns Gruppierungen sind die Quellen in der Arbeit so gewählt, dass jede Gruppe mit mindestens einem Autor repräsentiert ist: zwei gemeine Soldaten (Deifel, Lindau), zwei rheinbündische Offiziere auf französischer Seite (von Funck, von Ditfurth), ein sächsischer Berufsoffizier gegen Napoleon (von François), zwei preußische Offiziere (von Müffling, von Wolzogen), ein sächsischer Musikkritiker (von Rochlitz) und ein preußischer Literat (von Kügelgen). Nicht berücksichtigt sind Autorinnen, da sie eher Ausnahmen darstellten.

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    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Basiskurs Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Bündnisvertrag Kaiser Ottos IV. mit einem Markgrafen, dem Fürsten eines reichsfernen Landesteils, Brandenburg, am Ostende des deutschen Reiches! Wäre der Markgraf von Brandenburg als Kronvasall nicht sowieso zu Treue und Unterstützung verpflichtet gewesen? Am 19.5.1209 hatten die Fürsten und Grafen des Nordostens Otto IV., dem Sieger des deutschen Thronstreits, die Treue geschworen. Wie hatte sich die Lage nur drei Jahre später verändert, dass ein solcher Bündnisvertrag nötig war? Wie kam es zu dem Vertrag, was sollte er leisten und wie wurde er gelebt?Solche Fragen sollen im Folgenden erörtert werden. Dabei wird zu Beginn ein Einblick in die Geschichte des Bündnisvertragswesens im Mittelalter gegeben. Anschließend werden die Bündnispartner im Jahre 1212 vorgestellt. Im Hauptteil soll der Urkundentext kommentiert und zuletzt geschildert werden, wie der Vertrag umgesetzt wurde.

  • af Christa Gries
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München, Veranstaltung: Vertiefungskurs Preußen unter Wihelm I., Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um das Zerwürfnis zwischen Wilhelm I. und seinem einzigen Sohn Friedrich Wilhelm, der sich an der Haltung Wilhelms im preußischen Verfassungsstreit entzündete und lebenslang anhielt. Der Text fragt nach strukturellen, politischen und persönlichen HIntergründen. Es wird zunächst die allgemeingültige Problematik erörtert, die in vielen Herrscherhäusern des 19. Jahrhunderts zu Vater-Sohn Konflikten führte. Dann wird der spezielle Fall in Preußen untersucht. Als Ursache des Konflikts der ersten deutschen Kaiser aus dem Haus Hohenzollern diagnostizierten die frühen Biographen vor allem stark divergierende politische Ansichten. Die fortschrittlich-liberalen Überzeugungen des Kronprinzen stellten ihn in Gegensatz zur konservativen Grundhaltung des Vaters. Unzufrieden mit der für ihn untragbaren, den Thron gefährdenden Regierungsweise des Königs stand Friedrich vor der tragischen Entscheidung, dem Vater zu gehorchen oder seinen eigenen Prinzipien treu zu bleiben.Wie spielten strukturell bedingte und fallspezifische Faktoren zusammen, so dass es zu dem kritischen öffentlichen Auftritt Friedrichs 1863 in Danzig kam, der unglücklicherweise die Beziehung für immer ruinierte?

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