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Masterarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation und Wirtschaft, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Personalentwicklungs- und Organisationsentwicklungsinstrumenten. Dabei hat der Autor in sechs Organisationen jeweils drei Probanden mit problemzentrieten halbstrukturierten Interviews befragt. Die Theorie wird vom Betrachtungsmodell nach Ingo Kallenbach erhoben. Dabei werden sieben verschiedene Dimensionen unterschieden, welche in der wissenschaftlichen Arbeit jeweils theoretisch untermauert und mit Belegen gestützt werden. Im Fokus der Forschung steht die Frage, ob es einen Unterschied bei den Instrumenten der Organisationen gibt, welcher erklärt, warum manche Organisationen erfolgreicher sind als andere. Dabei werden insgesamt 18 Personen aus sechs Organisationen in qualitativen Interviews befragt und die Ergebnisse miteinander verglichen. Es werden die gesunden Organisationen mit den ungesunden verglichen, um eine mögliche Unterscheidung zu finden. Dabei müssen in der Replizierbarkeit der Studie einige Anpassungen vorgenommen werden. Es wurde im Verlauf der Arbeit festgestellt, dass es keine signifikanten Unterschiede im Einsatz der Instrumente gibt. Dies liegt zum Teil auch daran, dass die Einteilung in gesunde und ungesunde Organisationen nicht trennscharf vorgenommen werden konnte. Das Ergebnis der wissenschaftlichen Arbeit ist, dass nicht die Wahl der Instrumente, die im Einsatz sind, entscheidend ist, sondern die Qualität der eingesetzten Instrumente. Dabei sollte in Zukunft ein einzelnes Unternehmen mit der Methode analysiert und individuelle Handlungsempfehlungen erarbeitet werden. Dadurch können bestehende Maßnahmen auf den Prüfstand gestellt und individuell für die Organisation optimiert werden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll Aufschluss über die verschiedenen Theoriemodelle zur lernenden Organisation geben. Dabei wird ein fiktives Unternehmen gegründet, um anhand dieser Organisation Beispiele zu einem ausgewählten Modell zu geben. Es soll damit eine mögliche Umsetzung der lernenden Organisation abgebildet werden, um aufzuzeigen, wie ein Unternehmen sich den Problemen und Herausforderungen der heutigen Zeit stellen kann. Neben dem Transfer in die Praxis anhand eines Beispiels werden weiterhin Restriktionen in der Theorie als auch in Praxis aufgezeigt. Die Arbeit untergliedert sich dabei in mehrere Kapitel. Zunächst werden die drei Theoriemodelle von Argyris und Schön, Pautzke und Senge beschrieben. Nach der Darstellung der drei Theoriemodelle wird das Modell der lernenden Organisation aufgegriffen, um einen Praxistransfer aufzuzeigen. Dabei wird eine fiktive Bank gegründet, um das Modell näher zu erläutern. Im Anschluss an die Theorievorstellung und der Auswahl des Modells werden die Voraussetzungen näher betrachtet. Dabei gilt es, neben der Aufbau- und Ablaufstruktur der Organisation, die Anforderungen an die Mitarbeiter und Führungskräfte aufzuzeigen. Dabei werden auch allgemeine Rahmenbedingungen dargestellt, in die die Voraussetzungen eingebettet sind. Das Kapitel beschreibt somit die Prämissen für ein permanentes Entwickeln und Anpassen des Unternehmens an interne und externe Herausforderungen. Die Unternehmen in der heutigen Zeit sehen sich einer Vielzahl von Herausforderungen gegenüber. Globalisierung, Schnelllebigkeit, Industrie 4.0 und Wissensmanagement sind einige Herausforderungen, denen sich die Unternehmen aktuell und zukünftig gegenübersehen. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, haben die Unternehmen verschiedene Instrumente, Methoden und Techniken. Dabei stellt sich die Frage, ob es eine Methode gibt, mehreren Herausforderungen gleichzeitig zu begegnen. Das organisationale Lernen oder auch die ¿lernende Organisation¿ sind Modelle, auf die man sich bei der Beantwortung dieser Frage berufen kann. Unter organisationalen Lernen bezeichnet man den Prozess der Veränderung der organisationalen Wert- und Wissensbasis, um die Problemlösungs- und Handlungskompetenz zu erhöhen sowie den Bezugsrahmen einer Organisation zu verändern Dabei können diese Modelle mehreren Herausforderungen gleichzeitig entgegentreten.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensforschung, Operations Research, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel der Arbeit ist es, einen Eindruck der Wettbewerbsfähigkeit in verschiedenen Dimensionen von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Österreich zu bekommen. Eingangs der wissenschaftlichen Hausarbeit werden die Begrifflichkeiten und die Bedeutsamkeit kleiner und mittelständischer Unternehmen im österreichischen Kontext abgegrenzt. In diesem Zusammenhang wird auch die aktuelle Bedeutung dieser Betriebe für die österreichische Wirtschaft dargestellt. Im Anschluss daran wird eine deskriptive Analyse für ausgewählte Segmente der statistischen Angaben aus dem Fragebogen vorgenommen und graphisch dargestellt. Neben der Visualisierung erfolgt eine Interpretation der verschiedenen Grafiken. Danach werden die wettbewerbsrelevanten Herausforderungen, welchen die Unternehmen gegenüberstehen, analysiert. Neben diesen Herausforderungen wird evaluiert, mit welchen internen Funktionen die Unternehmen diesen Herausforderungen begegnen möchten. Die Ergebnisse werden zudem interpretiert. Außerdem wird eine inferenzstatistische Auswertung ausgewählter Segmente untersucht. Hierbei stehen neben den statistischen Angaben auch die verschiedenen Managementkonzepte im Fokus. Es wird geprüft, ob es signifikante Unterschiede beim Einsatz der Managementkonzepte in Bezug auf die Branche und auf den Gewinn gibt.Weiterhin findet eine Untersuchung der internen Konsistenz der Bereiche wettbewerbsrelevante Herausforderungen, Wettbewerbsfähigkeit aufgrund interner Funktionen sowie Wettbewerbsfähigkeit aufgrund unternehmensspezifischer Kompetenzen statt. Im Anschluss daran wird eine explorative Faktorenanalyse für das Segment ¿Wettbewerbsfähigkeit aufgrund interner Funktionen¿ durchgeführt. Den Abschluss bildet das Fazit zur quantitativen Analyse der Wettbewerbsfähigkeit von kleineren und mittleren Unternehmen in Österreich.
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Fallbeispiel handelt es sich um die unternehmensethische Frage, ob in eine Technologie investiert werden soll, um sich perspektivisch ökologisch korrekt zu verhalten. Die Alternative ist der Verzicht auf die Investition, um so die Gewinnerwartung des Unternehmens zu erhalten. Damit einhergehend würde der Ökologie eine klare Absage erteilt werden. Ziel der Arbeit ist es, der Geschäftsleitung eine fundierte Entscheidung zu erläutern, welche wissenschaftlich gestützt wird.Das wirtschaftliche Handeln steht im Fokus vieler Unternehmen. Sei es um die Anteilseigner einen profitablen Gewinn auszuschütten oder den Miteigentümern Vorteile zu verschaffen (Genossenschaft). In den letzten Jahren hat sich hier ein Wandel vollzogen. Neben der ökonomischen Handlungsart werden zunehmend andere Faktoren wichtig, wie beispielsweise die Wirtschaftsethik. Für den Begriff Wirtschaftsethik gibt es keine einheitliche Definition. Je nach Betrachtungswinkel (Politologie, Soziologie, Psychologie oder Ökonomie) wird ethisches Verhalten und Handeln anders definiert und aufgefasst. Unterdessen kann die Wirtschaftsethik auf Makro-, Meso- und Mikroebene betrachtet werden.
This thesis describes the design of a full-¿edged XML storage and query architecture, which represents the core of the Open Source database system BaseX. In contrast to numerous other works on XML processing, which either focus on theoretical aspects or practical implementation details, we have tried to bring the two worlds together: well-established and novel concepts from database technology and compiler construction are consolidated to a powerful and extensible software architecture that is supposed to both withstand the demands of complex real-life applications and comply with all the intricacies of the W3C Recommendations.
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