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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Unternehmensgründung, Start-ups, Businesspläne, Note: 2,0, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Lehrstuhl für ABWL und Besondere der Organisation, des Personalmanagement sowie der Unternehmensführung), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Arbeit handelt es sich um ein Oberseminar, welches im Rahmen des Moduls ¿Organisation, Personalmanagement und Unternehmensführung¿ von Christian Lehmann und Philipp Hildebrandt erarbeitete wurde.Das Thema lautet ¿Unternehmensgründungen durch IngenieurInnen¿.Bezugnehmend auf das uns vorgegebene Thema haben wir uns als erstes überlegt, nach welchen Gesichtspunkten wir das Thema erarbeiten wollen und welche Fragestellung wir im Laufe des Oberseminars klären wollen. Entschieden haben wir uns letztendlich für folgende Problemstellung: ¿Gründen IngenieurInnen und wenn ja in welchem Verhältnis, unter welchen Herausforderungen und welches sind ihre Motive?¿Als Erstes haben wir alle Begrifflichkeiten geklärt, die uns im Zusammenhang mit dem Thema wichtig erschienen. Anschließend beschäftigten wir uns mit den Unternehmensgründungen in Deutschland. Unser Augenmerk lag hierbei auf den Gründungen generell und bei Akademikern. Zudem erläuterten wir die wichtigsten Gründungsmotive. In unserem dritten und wichtigsten Teil ging es dann um die Unternehmensgründungen durch IngenieurInnen. In diesem Absatz waren wir bestrebt, unsere Leitfrage: ¿Gründen IngenieurInnen und wenn ja in welchem Verhältnis, unter welchen Herausforderungen und welches sind ihre Motive?¿ zu beantworten. Zum Ende der Arbeit haben wir unsere Ergebnisse zusammengefasst und ein paar Anregungen für zukünftige Projekte gegeben.
Christian Lehmann brings his experience as a musicologist, singer and academic to this fascinating journey through the origins of music and its role in human development, culture and society.
Focuses on the role of the endocannabinoid system in local and systemic inflammation, with individual chapters written by experts in the field of cannabinoid research and medicine. The topics explore the actions of the endocannabinoid system on the immune system, including neuroinflammation in autoimmune disorders and in neurodegenerative disorders.
Sepsis is a life-threatening organ dysfunction caused by a dysregulated host response to infection. Variability in pathogenesis and complex pathophysiology often delay diagnosis and create significant challenges for clinical studies in this group of critically ill patients. This book provides an overview about the state of the art of sepsis diagnostics and potential future therapies.
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: In dieser Arbeit wurde der aus der marinen Ascidie Cystodytes dellechiajei isolierte Mikroorganismus C1 hinsichtlich Morphologie, Stoffwechsel und Produktion biologisch aktiver Substanzen (Antibiotika, Autoinduktoren), sowie seiner symbiotischen Beziehung zu C. dellechiajei näher charakterisiert. Hierbei sind vor allem eine große Variabilität in der Zellmorphologie (Kokken; lange, schlanke Stäbchen; verzweigte und vibroide Zellen) und die Fähigkeit, verschiedene Polymere als einzige Kohlenstoffquellen zu nutzen, hervorzuheben. Des Weiteren wurde durch 16S rDNA und gyrB-Sequenzanalysen eine phylogenetische Einordnung vorgenommen und mit Hilfe des ARB Software-Pakets (Ludwig und Strunk, 2002) ein Stammbaum erstellt. So konnte C1 zweifelsfrei dem Genus Microbulbifer (Gonzalez et al., 1997) zugeordnet werden. Untersuchungen, die darauf abzielten, eine spezifische Assoziation des Bakteriums mit der Ascidie nachzuweisen, wurden erfolgreich mittels Fluoreszenz-In-Situ-Hybridisierungen (FISH) durchgeführt. Während C1 aus C. dellechiajei beliebig oft reisoliert werden konnte, ließ sich der Mikroorganismus im umgebenden Meerwasser nicht nachweisen. Abgesehen davon stellt C1 den Experimenten zufolge den Großteil der mikrobiellen Gesamtpopulation innerhalb des Ascidien-Gewebes. Mit marinen Makroorganismen vergesellschaftete Prokaryoten wurden oftmals als Produzenten biologisch aktiver Metabolite identifiziert, womit sich sessile Meeresbewohner beispielsweise gegen Fressfeinde oder Besiedelung durch Epibionten erwehren. Der biotechnologische und bio-medizinische Nutzen solcher nicht selten chemisch unbekannter Substanzen für den Menschen liegt auf der Hand. So wird weltweit an der Entwicklung von Antibiotika mit völlig neuartigen Leitstrukturen gearbeitet und es befinden sich eine Reihe vielversprechender Medikamente im Bereich der Onkologie in klinischen Testphasen, um nur zwei Beispiele zu nennen. Für den in dieser Arbeit behandelten Mikroorganismus wurde die Produktion biologisch aktiver Stoffe nachgewiesen. Die Substanz konnte einer Stoffklasse zugeordnet werden. Weiterführende Experimenete auf bakterizide oder bakteriostatische Wirkung wurden in dieser Diplomarbeit durchgeführt In der Einleitung der Arbeit wird ein Überblick über Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft der marinen Naturstoffforschung und deren Notwendigkeit in der modernen Biotechnologie gegeben. Mit vielen Beispielen und Literaturverweisen wird auf [¿]
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