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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Freye Bemerkungen Uber Die Politische Verfassung Des Ordens Der Freyen Maurer Christian Rose
Nach der Trauerfeier für ihre Mutter wendet sich die knapp 30-jährige Britta König mit einem handgeschriebenen Brief an Elias Großkreutz, den Pastor ihrer Heimatgemeinde Altenholm. Sie bedankt sich für seine einfühlsame Begleitung durch die Zeit der ersten Trauer und deutet einen großen inneren Konflikt an. Er beantwortet ihren Brief, nimmt ihre Andeutung auf und ermutigt sie zum Erzählen.In der Folge entwickelt sich ein tiefgehender, schriftlicher Dialog über kleine und große Lebensthemen, intellektuell und voller Esprit, zum Lachen und Weinen, mit Anspielungen an die Literatur der Gegenwart und der Vergangenheit, mit Blicken in die Dynamik eines Familiensystems und auf verschiedene Gottesbilder.Der Autor zeichnet den Verlauf des Briefwechsels nach. Er gibt die Briefe im Wortlaut wieder, analysiert und kommentiert, was er liest und schreibt, bedenkt Fragestellungen aus der Tiefenpsychologie ebenso wie Themen aus der systemischen Beratung und erzählt aus seinen Erfahrungen im Bereich von Seelsorge, Beratung und Coaching.Ein in vielerlei Hinsicht lehrreiches und anregendes Buch mitten aus dem Leben!
Seminar paper from the year 2010 in the subject Health - Miscellaneous, grade: 1,7, University of Nottingham (School of Sociology & Social Policy), language: English, abstract: This essay is about inequities in health and to what extent they are seen as a social problem. In the first part the measurements for ¿inequalities¿ and ¿health¿ are clarified. Applying these measurements, the second part highlights currently existing inequalities in health in the UK today. The last part of the essay assesses the question why inequalities steam from social differences and what makes them problematic.
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich BWL - Industriebetriebslehre, Note: 1,3, Fachhochschule Stralsund, Sprache: Deutsch, Abstract: Früher war der Standort neben dem produzierten Produkt der wichtigste Faktor eines Industrieunternehmens. Jedoch aus zum Teil anderen Gründen als heute. Betriebe hatten sich mit dem Ort oder der Stadt ihrer Wahl identifiziert. Die Voraussetzungen und Möglichkeiten haben sich explizit in den letzten Jahrzehnten durch politische Veränderungen und Verbesserungen in Technik und Logistik erheblich verändert. Grenzen sind verschwommen und Entfernungen überwindbarer geworden. Doch es ergaben sich nicht nur Verbesserungen und Erleichterungen aus diesen Prozessen. Die Kriterien, nach denen ein Standort ausgewählt werden sollte und wird, sind wichtiger denn je. Diese sogenannten Standortfaktoren sollen zunächst im Folgenden durchleuchtet und verifiziert werden. Anschließend werden gängige Entscheidungsmodelle der analytischen Standortwahl vorgestellt, sodass der Vorgang der Standortwahlentscheidung hinreichend dargelegt ist. Aufgrund der schon lang anhaltenden Phase der Globalisierung ist es selbstverständlich zusätzlich notwendig, die Standortwahl auf globaler Ebene zu betrachten und die Auswirkungen der Globalisierung auf die Wahl eines unternehmerischen Standorts zu erläutern. Ein Auto eines deutschen Automobilherstellers ist beispielsweise schon lange kein rein deutsches Produkt mehr. Ein finnischer Mobiltelefon-Hersteller lässt seine Produkte auch in China produzieren, wenn ihm daraus ein Nutzenvorteil, welcher Art auch immer, entsteht. Nach einem kurzen Aus- und Rückblick bezüglich der Globalisierung allgemein werden sowohl die erforderlichen Mechanismen einer unternehmerischen Globalisierung sowie Chancen und Risiken einer internationalen Standortwahl thematisiert. Abschließend werden Möglichkeiten aufgezeigt, wie und mit welchen Maßnahmen ein Staat seine Wettbewerbsfähigkeit nachhaltig erhöhen und somit sein Land an Attraktivität zunehmen kann.
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