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  • af Christian Rucker
    380,95 kr.

    Seminar paper from the year 2015 in the subject Politics - Political Systems - General and Comparisons, grade: 1,3, Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg (Institut für Politische Wissenschaft), course: Mastercourse: American Conflict and Crisis Management in the 21st Century, language: English, abstract: This paper aims to approach the subject of reorientation of the US foreign policy regarding the Pacific region. Priority will be set on military and alliance policy factors of main parties involved, first and foremost the USA. Moreover the issues of the strategy of reorientation in itself and problems that are involved will be addressed. In addition the following will be discussed: characteristics and implementation options and the question of relevance as to how this reorientation towards Asia means neglecting other regions like the Near East, and how the U.S. are to bring their global claim of validity in conformity with it.Tthe US have a strong presence of seaborne, airborne and ground-based facilities; numerous military materials, as well as personnel, are stationed in the state of Hawaii, Alaska and Guam. This includes troop concentrations in allied countries such as South Korea and Japan but also a rotating stationing of troops in some other partner countries within Pacific-Asia such as the Philippines and Australia. For some time past the USA have been turning towards the region of Southeast Asia and they are beginning to expand their political, economical and military engagement in this region of the world. There are diverse reasons for this such as an opening of new rising markets and the development of political and economical relations to significant emerging countries, and perhaps future industrialized countries of the 21st century. Another reason is Chinäs ascent as an important player regarding international relations which are significant to the US as well as to future relations of both countries.

  • af Christian Rucker
    392,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Alexander der Große, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 334 v. Chr. brach der makedonische König Alexander IV. im Alter von 22 Jahren zu einem der größten, umfangreichsten und folgenschwersten Feldzüge auf, die die Weltgeschichte bis dahin gesehen hatte. Nur acht Jahre später umfasste sein riesiges Reich ganz Kleinasien, Ägypten sowie das ehemalige Perserreich bis an die Grenzen Indiens. Dies brachte ihm seinen Beinamen ein, unter dem man ihn heute wohl immer noch am besten kennt: Alexander der Große. Der Sohn des makedonischen Königs Phillip II. (380-336 v. Chr.), welcher auch die militärischen und politischen Grundlagen für den Feldzug Alexanders schuf, folgte seinem Vater nach dessen Ermordung auf den makedonischen Thron. Die militärische Streitmacht, mit der Phillip II. die Herrschaft über die meisten griechischen Poleis errang, war ein wesentlicher Bestandteil des Fundaments, auf das Alexander seinen Feldzug gegen Persien aufbaute.Mit seinem Sieg begann der Höhepunkt der Hellenisierung des Vorderen Orients. Daneben ist Alexander bis heute zu einem Inbegriff des erfolgreichen Eroberers geworden. Es ist gerade aus militärischer Sichtweise immer wieder erstaunlich, wie das anscheinend doch im Vergleich recht kleine Makedonien mit seinen Verbündeten in nur vier Jahren das große ressourcenreiche persische Reich in die Knie zwingen konnte. Aus diesem Grund möchte ich versuchen in meiner Arbeit zu erklären, warum Alexander auf dem Schlachtfeld letztlich immer den Sieg davontragen konnte. Ich werde mich also auf die taktische Ebene der militärischen Betrachtung begeben und den größeren strategischen Rahmen eher am Rande erwähnen. Ziel dieser Abhandlung muss es daher sein, genauer zu untersuchen, inwiefern es tatsächlich Alexanders militärischem Geschick und den qualitativen Eigenschaften seiner Truppen zu verdanken war, dass die großen Schlachten ¿ vor allem bei Issos und Gaugamela gegen Dareios III. ¿ für den Makedonenkönig siegreich waren. Ergänzend dazu soll der Punkt diskutiert werden, ob nicht die massiven strategischen Fehler auf persischer Seite und die einseitige und stellenweise unflexible Schlachtstrategie, verbunden mit der Zusammensetzung des persischen Heeres im Gegensatz zur makedonischen Armee, die entscheidenden Rollen gespielt haben. Um diese komplexe militärische Fragestellung jedoch eindringlich zu verstehen, halte ich es für unumgänglich zunächst die Grundsätze der antiken Kriegsführung, wie sie sich unter Phillip II. und Alexander dem Großen herausgebildet hatte, aufzuzeigen

  • af Christian Rucker
    367,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Kaiser Karl V., Sprache: Deutsch, Abstract: Die Herrschaft des Habsburgers Karls V. kann als ein höchst vielschichtiges und komplexes Geflecht von politischen, religiösen, sozialen und wirtschaftlichen Prozessen und Faktoren bezeichnet und verstanden werden. Am außergewöhnlichsten und gleichsam faszinierendsten ist jedoch aus Sicht des Autors, wie sich die Vorstellungen und Wahrnehmungen des Habsburgers an der Realität rieben und er selbst dann, als er das Blatt in der Hand hatte, letztlich eine Veränderung nicht nachhaltig in seinem Sinne zumindest mitgestalten konnte. In der vorliegenden Arbeit soll genau dieser Punkt aus militärischer Sicht untersucht werden. Der Schmalkaldische Krieg wurde einst von Johannes Burkhardt als der ¿Urtyp¿ des Religionskrieges bezeichnet. Dieser Konflikt stellt gleichsam den Höhepunkt und den Wendepunkt der Herrschaft und der Macht Karls V. dar. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es daher sein, die entscheidenden militärisch-strategischen Faktoren für den Sieg Karls V. und die Niederlage seines Gegenspielers, des Schmalkaldischen Bundes, in diesem für ihn aus vielen Gründen wichtigen Konflikt herauszuarbeiten. Dafür ist es aus Sicht des Autors je-doch unerlässlich, sich die taktisch-militärischen Voraussetzungen sowie die grundlegenden Neuerungen im Kriegswesen und in Kriegsführung am Beginn der frühen Neuzeit vor Augen zu führen. Im Folgenden soll daher versucht werden, kurz die Voraussetzungen und Grundprozesse dieser so genannten ¿Militärischen Revolution¿ zu beleuchten und die grundlegenden militärischen Gegebenheiten zur Zeit des Schmalkaldischen Krieges zu untersuchen. Die sich daran anschließende Abhandlung widmet sich der oben genannten militärgeschichtlichen Fragestellung. Dabei soll vor allem der Krieg selbst in seinen jeweiligen Etappen und Höhepunkten analysiert und auch die Zusammensetzung und Organisation des Schmalkaldischen Bundes als Institution untersucht werden. Anschließend soll in einem kurzen Ausblick angerissen werden, warum Karl V. seinen Erfolg letztlich nicht nutzen konnte. Letztendlich werden in einem Fazit die wichtigsten Ergebnisse zusammengefasst.

  • af Christian Rucker
    367,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Region: Russland, Note: 1,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Vergleich politischer Systeme, Sprache: Deutsch, Abstract: Wendet man sich dem politischen System Russlands und speziell dem Parlamentarismus zu, so stellt man schnell eines fest: Russland ist anders. Es lässt sich zweifelsfrei ausmachen, dass in Russland vor allem der Präsident sowohl die Funktionen als auch die Aufgaben der Duma häufig neu definiert hat. Die Duma spielte unter Jelzin eine ganz andere Rolle als unter Putin oder Medwedew. Bei der Frage, ob es sich bei dem derzeitigen politischen System in Russland um eine Demokratie oder etwas anderes handelt, stößt man auf Klassifizierungsprobleme. Die Regierung unter der Präsidentschaft Putins bediente und bedient sich durchaus demokratischer Formen und Verfahren wie die des Parlaments und regelmäßiger Wahlen. Allerdings nur, so scheint es, um sie durch gezielte Lenkung und Kontrolle zum Instrument einer systematischen Institutionalisierung seiner autoritären Herrschaft zu nutzen. Die vorliegende Seminararbeit verfolgt das Ziel, die Entwicklung der Duma seit dem Ende des Kommunismus in Russland zu skizzieren und künftigen Chancen und Möglichkeiten einer stärkeren Emanzipation der Duma von der Exekutive im politischen System Russlands zu untersuchen. Dabei soll auf die Anfänge des russischen Parlamentarismus, die Entwicklung der Staatsduma unter der Präsidentschaft Boris Jelzins sowie auf die weitgehende Domestizierung der Staatsduma unter den Präsidenten Putin und Medwedew eingegangen werden. Hier ist es unumgänglich, kurz auf die Verfassung von 1993 und das darin verankerte Verhältnis von Exekutive und Legislative zu sprechen zu kommen. Die zweite Kammer der russischen Legislative, der Föderationsrat, soll bei dieser Betrachtung aus Platzgründen und wegen der Konzentration der Mehrzahl der legislativen Kompetenzen auf die Staatsduma zurückstehen. Im Rahmen der künftigen Entwicklungschancen wird auf die Veränderungen des ¿System Putin¿ bezüglich der Legislative eingegangen und die Frage behandelt werden, ob diese Veränderungen strukturelle Spuren im politischen System hinterlassen haben. Hier soll auch das Kriterium zur Sprache kommen, ob diese Veränderungen künftige Entwicklungschancen der Duma, auch nach Präsident Putin, beeinflussen könnten. In einem Fazit sollen die Ergebnisse abschließend zusammengefasst werden.

  • af Christian Rucker
    430,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Masterseminar: Israelische Außenpolitik im regionalen und internationalen Kontext, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, aufzuzeigen, inwiefern der Libanonkrieg von 2006 als Indikator für veränderte Bedrohungen und gegebenenfalls auch als Katalysator der Sicherheit des Staates Israel gesehen werden kann. Des Weiteren soll auf die sich daraus ergebenden sicherheitspolitischen Implikationen eingegangen werden und anhand dieses Krieges und seiner speziellen Faktoren ¿ aber auch aufgrund aktueller Entwicklungen und Trends in der Region ¿ weitere mögliche künftige militär- und sicherheitspolitische Herausforderungen für Israel aufgezeigt werden.

  • af Christian Rucker
    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Methoden, Forschung, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Methoden der empirischen Sozialforschung für Politikwissenschaftler, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit verfolgt die Zielsetzung, die Position zu bewaffneten Drohnen innerhalb der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands zu beleuchten und hervorzuheben. Dabei soll auch versucht werden, die Möglichkeiten und Schwierigkeiten, welche sich aus dem parteilichen Profil der SPD in Zusammenhang mit diesem Thema ergeben, in der Untersuchung zur Sprache zu bringen. Um dennoch eine möglichst zielgerichtete und objektive Einschätzung zu dieser Frage, aber auch um eine möglichst hohe Konkretisierung des Untersuchungsinteresses zu erhalten, sollen besonders die Experten und führenden Bundespolitiker der Partei zu diesem Thema befragt werden.Die Hypothese ist, dass sich die SPD, neben der Opposition, bei diesem Thema eher dagegen oder zumindest - auch nach der Festlegung von Ursula von der Leyen - teilweise eher skeptisch positioniert; oder dass innerhalb der Partei diesbezüglich konträre Positionen herrschen bzw. die Partei sogar in Bezug auf Drohnen langfristig gespalten ist. Diese Hypothese liegt in parteipolitischen Profilierungen, allerdings auch in der Selbstauffassung und dem parteilichen Profil vieler in der SPD begründet. Es soll in diesem Zusammenhang auch vor allem die Frage geklärt werden, ob die zuständigen Experten innerhalb der Partei eher die Gefahren und die möglichen Risiken, sowie die rechtlichen ¿Grauzonen¿, welche mit dem Nutzen von bewaffneten unbemannten Luftfahrzeugen einhergehen, besonders hervorheben. Die Position der SPD ist aus Sicht des Verfassers auch von dem gescheiterten Beschaffungsvorgang der Drohne ¿Euro Hawk¿ mitbeeinflusst, welche unter anderem wegen mangelnden Einblicks in die Technik und ihrer Zulassung für den zivilen Luftraum zu einer enormen Kostensteigerung geführt hat und das Projekt letztlich eingestellt wurde.

  • af Christian Rucker
    417,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Masterseminar: Umstrittene Geschichte ¿ Ausgewählte Kontroverse der Historiogra-phie des Nahostkonflikts, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 12. Juli 2006 entwickelten sich die Entführung von zwei israelischen Soldaten und die Ermordung von acht weiteren Soldaten an der nördlichen Grenze Israels zum Libanon durch die radikal-islamische libanesische Hisbollah-Miliz zum Libanonkrieg 2006. Die Betrachtung der folgenden Ereignisse soll in der vorliegenden Arbeit im theoretischen Kontext des modernen Neorealismus stehen. Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, zu klären, wie das militärische Handeln Israels im Sommer 2006 aus neorealistischer Sichtweise und hinsichtlich eines präventiv-expansionistischen Sicherheitsbestrebens zu begründen ist. Dabei soll auf die unterschiedlichen Konfliktparteien, ihre Situation sowie auf ihr militärisches Potential eingegangen werden. Wie bereits erwähnt, soll darüber hinaus die asymmetrische Situation des Konflikts beschrieben werden. Die daraus folgenden Implikationen und mögliche Folgen für Israel und die Hisbollah in der Region, sowie die abschließende Klärung, ob sich das Verhalten Israels aus neorealistischer Sichtweise nachvollziehen lässt, bilden den Abschluss der Untersuchung.

  • af Christian Rucker
    350,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Amerikanische Außenpolitik zwischen Uni- und Multilateralismus, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit hat die Aufgabe, die strategischen Einsatzplanungen der NATO nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis zum Ende des Ost-West Konfliktes in ihren grundlegenden Zusammensetzungen und Aussagen, sowie deren Entstehung unter dem Eindruck von uni- oder multilateraler amerikanischer Außenpolitik zu untersuchen und zu beleuchten. Hierbei soll abschließend vor allem die Frage geklärt werden, in wie weit sich bei den Planungen der Strategien und deren Umsetzungen die Amerikaner uni- oder multilateral verhalten haben. Die Basis für die Untersuchungen bilden hierbei die strategischen Dokumente, die vom NATO-Hauptquartier SHAPE (Supreme Headquarters Allied Powers Europe) herausgegeben wurden. Es erschien mir hierbei am günstigsten, die einzelnen Planungen und Strategien der NATO chronologisch und weitestgehend separiert zu betrachten. Ich betrachte dies als notwendig, um den amerikanischen Einfluss sowohl bei den Einflussfaktoren zur Entstehung als auch bei den Maßnahmen zur Umsetzung besser untersuchen zu können.

  • af Christian Rucker
    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Theoderich der Große und seine Zeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit hat die militärische Restaurationspolitik Kaiser Justinians I. in Italien zum Thema und fragt nach den Gründen, die zum Scheitern der nachhaltigen Wiedereingliederung Italiens in das oströmische Reich führten.Nach der Plünderung Roms durch den Westgotischen König Alarich am 24. Oktober 410 und der Absetzung des weströmischen Kaisers Romulus Augustus durch Odoaker im Jahr 476 war das Weströmische Kaisertum endgültig untergegangen. Bis 480 hielt sich noch der in Dalmatien herrschende Julius Nepos, dessen Absetzung Ostrom zunächst nicht anerkannte. Dies spielte jedoch keinerlei Rolle mehr, da das Weströmische Kaiserreich faktisch keine Existenzgrundlage mehr hatte. Viele Germanenkönige erkannten den Oströmischen Kaiser zwar formell als Oberhaupt an, herrschten jedoch faktisch als ¿rex¿ in ihren eigenen Reichen. In Spanien und Teilen Galliens war die Grundlage für das Reich der Westgoten jenes zugewiesene Land, das die Westgoten 418 als ¿föderati¿ in Aquitanien von Rom erhalten hatten. In der Folgezeit versuchten sie immer wieder, ihr Einflussgebiet zu erweitern. Der westgotische König Eurich brach das Föderatenverhältnis mit Rom und betrieb eine weitaus expansivere Politik: Im Norden stießen die Westgoten bis zur Loire vor und im Süden unterwarfen sie bald den Großteil Spaniens und des Suebenreiches. Im Osten gewannen sie mit dem Vertrag von 475 die Auvergne, nachdem sie bereits vorher die wichtigen Städte Arles und Marseille eingenommen hatten und 471 das letzte intakte römische Heer in Gallien zerschlagen worden war.

  • af Christian Rucker
    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Der Dreißigjährige Krieg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Schlacht bei Nördlingen am 5. und 6. September 1634 mit ihren weitreichenden Folgen zählt ohne Zweifel zu den wohl bekanntesten und bedeutsamsten Schlachten des Dreißigjährigen Krieges. Für die Militärgeschichte an sich bietet der Dreißigjährige Krieg ein nahezu perfektes Untersuchungsobjekt. Denn es handelte sich nicht nur um den bis dahin größten, längsten und intensivsten Krieg in Europa, sondern an seinem Beispiel lassen sich auch die fundamentalen Veränderungen, die sich zu Beginn der frühen Neuzeit im Kriegswesen vollzogen hatten, besser und gründlicher verstehen. Im Folgenden möchte ich kurz versuchen, die Voraussetzungen und Grundprozesse dieser so genannten ¿Militärischen Revolution¿ zu beleuchten und die grundlegenden militärischen Gegebenheiten zur Zeit des Dreißigjährigen Krieges zu untersuchen.Die sich anschließende Abhandlung widmet sich der Schlacht um Nördlingen selbst und soll sich an folgender, für die Militärgeschichte wichtige Fragestellung orientieren: Ist der Sieg der kaiserlichen Truppen hier rein auf ihre zahlenmäßige Überlegenheit und massive taktische Fehler des Gegners oder auf die geschickte Taktik, das Gelände frühzeitig zu nutzen und den Feind in einer ¿Defensivschlacht¿ zu schlagen, zurückzuführen?

  • af Christian Rucker
    367,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,7, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Wissenschaft, Politik und Gesellschaft bei Max Weber, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit hat die Zielsetzung, Max Webers politische Haltung sowie seine Erklärungs- und Lösungsansätze zu bestimmten Themen des Ersten Weltkrieges näher zu beleuchten. Dabei soll chronologisch vorgegangen und zudem bestimmte Spezifika und Eigenarten im politischen Denken Max Webers anhand der behandelten Themen während des Krieges herausgefunden werden. Abschließend werden diese in einem Fazit zusammengefasst. Gleichzeitig wird ein Ausblick auf die Aktualität der Weber¿schen Lösungsansätze gegeben, welche sich aus den behandelten Themen ableiten lassen.Max Webers Grundverständnis von sozialem Handeln, mit dem Ziel der Durchsetzung des eigenen Willens, war die Konfrontation. Dieses war somit gleichsam untrennbar mit Macht, Herrschaft und zwangsläufig auch mit sozialer Ungleichheit verbunden. ¿Kampf" ist für ihn ein fester und notwendiger Bestandteil der alltäglichen Lebensführung. Somit war auch sein Verständnis von Politik von einem Kampf und Konflikt um Macht, Deutungshoheit und Durchsetzungsfähigkeit geprägt. Weber ist daher immer zwar eine stets intellektuell-präzise, aber auch sehr kontroverse und unbequeme Person. Voll zur Geltung kommt dieses Naturell im Ersten Weltkrieg, den der Soziologe miterlebt hatte. Auch wenn es heute historisch als gesichert gilt, dass nicht alle in Deutschland bei Kriegsbeginn 1914 der frenetischen Begeisterung zustimmten, so gingen beinahe alle Stimmen im Kaiserreich unter, die einem Krieg skeptisch gegenüberstanden. Eine nationale Begeisterung erfasste, ausgehend von den bürgerlichen Schichten, alle anderen breiten Teile der Bevölkerung. Auch eine große Mehrheit der Intellektuellen in Deutschland stimmte in diese scheinbar einheitlich klingende Begeisterung bei Kriegsausbruch ein. Hier sind Namen wie die der Historiker Friedrich Meinecke und Hans Delbrück oder die von Nationalökonomen wie Gustav Schmoller aber auch Theologen wie Friedrich Naumann zu nennen. Auch der intellektuelle Denker Max Weber ließ sich von der allgemein erscheinenden Begeisterung für den Krieg erfassen.

  • af Christian Rucker
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Department für Geschichte), Veranstaltung: Die Geschichte des Warschauer Paktes, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs trat der Gegensatz zwischen den großen Siegermächten immer mehr zu Tage. Bereits im Brüsseler Vertrag vom 17. März 1948 schlossen sich Frankreich, Großbritannien, Belgien, die Niederlande und Luxemburg zu einem Bündnis für wirtschaftliche, soziale und kulturelle Zusammenarbeit sowie zur kollektiven Selbstverteidigung zusammen. In der weiteren Entwicklung kam es dann zu einem wechselseitigen Abkommen zwischen den Mitgliedern des Brüsseler Vertrages, einigen anderen westeuropäischen Ländern sowie den USA und Kanada: dem Nordatlantikvertrag. Dieser am 4. April 1949 in Washington gegründete Nordatlantikpakt war die Geburtsstunde der NATO (North Atlantic Threaty Organisation) und setzte der sowjetischen Militärmacht einen Zusammenschluss von freiheitlichen Demokratien entgegen. Nach mehreren diplomatischen Noten und Erklärungen reagierte die Sowjetunion im Dezember 1954 mit einer Sicherheitskonferenz in Moskau. Zum Abschluss dieser Zusammenkunft wurde die so genannte Moskauer Deklaration verabschiedet. Darin warnten die Vertragspartner vor einer Ratifizierung der Pariser Verträge und gaben bekannt, ein eigenes Militärbündnis gründen zu wollen. Als die Pariser Verträge dennoch ratifiziert wurden und die Bundesrepublik der NATO beitrat, war für die Sowjetunion die Sachlage klar: In Warschau wurde zum Abschluss der zweiten ¿Konferenz europäischer Länder zur Gewährleistung des Friedens und der Sicherheit Europas¿ 1955 der Vertrag über Freundschaft, Zusammenarbeit und gegenseitigen Beistand unterzeichnet. Der entstandene Warschauer Pakt war das vereinbarte Militärbündnis der kommunistischen Staaten Europas gegen die NATO. Durch die Gründung dieses Militärbündnisses sicherte sich die Sowjetunion ihren Hegemonialanspruch in Osteuropa und versuchte eine Art Gegenpart zur Nato zu schaffen.Ziel der folgenden Abhandlung ist es, zu klären, in wie weit die NATO ihre militärische Strategie während des Kalten Krieges aufgrund einer quantitativen Veränderung der Streitkräfte der beiden Bündnisse anpassen musste. Zudem muss die Frage gestellt werden, ob diese Anpassung den neuen militärischen Verhältnissen letzten Endes Rechnung getragen hat und wie glaubhaft bzw. effizient die Strategien im Hinblick auf die historischen Gegebenheiten wirklich waren.

  • af Christian Rucker
    325,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 2,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Veranstaltung: Proseminar: Der moderne Staat, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit dem 11. September 2001 hat das 21. Jahrhundert endgültig begonnen. Dieser terroristische Akt machte deutlich, wie sehr sich die Bedrohungen für die Souveränität eines modernen Nationalstaats gewandelt haben. Sie haben ein weltweites Ausmaß und eine nie geahnte Dynamik erreicht. Einer veränderten Weltgesellschaft und einem verändertem Staatensystem stehen auch neue Herausforderungen gegenüber. Diese betreffen in erster Linie aggressive Handlungen wie zum Beispiel den bereits angesprochenen Terrorismus von extremistischen und religiös motivierten fundamentalistischen Gruppen, Wirtschaftskriminalität, Bürgerkriege, regionale Hegemoniebestrebungen und kulturelle Konflikte. Für diese Herausforderungen werden in unserer neuen Epoche bestenfalls ein austariertes kooperatives Gleichgewicht mit konfrontativen Mitteln und eine kompetitive Kooperation zwischen den so genannten ¿global players¿, Regionen und supranationalen Organisationen charakteristisch sein. In künftigen Aufgaben und Szenarien der Sicherheit kommt Organisationen wie EU und UNO, Wirtschaftskooperationen wie OPEC, EFTA und auch Militärbündnissen wie der NATO eine besondere Bedeutung zu. Die Aufgabe des Staates, nämlich die Sicherheit für seine Bürgerinnen und Bürger gegenüber Bedrohungen von innen und außen zu gewährleisten, ist demnach sehr viel komplexer und aufwendiger geworden. Diese veränderten Bedingungen werfen viele Fragen auf, wie zum Beispiel die Sammlung biometrischer Daten und den Einsatz sogenannter Körperscanner. Im Folgenden werde ich versuchen an Hand der Veränderungen im modernen Nationalstaat und den Veränderungen der inneren und äußeren Souveränität des Staates sowie den Bedrohungen für diese Konzeptionen und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie der moderne Staat auf die neuen Bedrohungen für seine innere und äußere Sicherheit reagieren kann.

  • af Christian Rucker
    466,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,8, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Als mit dem Ende der UdSSR auch der Warschauer Pakt und der gesamte kommunistische Ostblock in sich zusammenfielen, befand sich das Gegenstück zur Warschauer Vertragsorganisation (WVO) - die ¿North Atlantic Treaty Organization¿ (NATO) - an einem Scheideweg. Sie musste sich entweder neuen Herausforderungen stellen und sich vielmehr auch neu definieren, oder als scheinbar logische Konsequenz auf die Ereignisse ebenfalls auseinanderbrechen. Letzteres Szenario, das vor allem von Realisten und Neorealisten prophezeit wurde, trat nicht ein. Die Nordatlantische Allianz begab sich vielmehr in einen langwierigen Transformationsprozess, der das Gesicht und das Profil des Bündnisses stark veränderte und nach wie vor verändert. Es war allen Mitgliedstaaten klar, dass sich die NATO nicht nur innerlich weiterentwickeln musste, um auf die neuen immer deutlicher werdenden Bedrohungen im 21. Jahrhundert zu reagieren. Sie musste sich auch nach außen hin wandeln, zu einem politisch-militärischen Bündnis, welches sich selbst neu legitimieren und seine Rolle als Garant für Sicherheit und Stabilität glaubhaft vertreten konnte.Auch wenn der eigentliche, hier zu beleuchtende Transformationsprozess erst auf dem NATO-Gipfel von Prag im Jahre 2002 konkrete Züge und Formen annahm , so lässt sich der Beginn dieses Prozesses doch bereits mit dem strategischen Konzept der Allianz von Rom im Jahre 1991 festmachen. Das Konzept beinhaltete bereits viele relevante Punkte, welche für die weitere Entwicklung des Bündnisses ausschlaggebend sein sollten. So fanden beispielsweise der erweiterte Sicherheitsbegriff und die neue Risiken für die westliche Welt Einzug darin.Der Weg einer umfangreichen politischen und militärischen Transformation, den die NATO einschlug, war und ist gekennzeichnet von Schwierigkeiten, Unstimmigkeiten und offenen Fragen der weiteren Orientierung. Diese Transformation soll die NATO nicht nur weiter legitimieren und für künftige Risiken ein effizientes Instrument der Eindämmung schaffen, sie soll zudem ¿[¿] die Stabilität und Prosperität im gesamten euro-atlantischen Raum steigern [¿]¿

  • - Asymmetrische und hybride Konflikte in einer multipolaren Weltordnung und veranderten sicherheitspolitischen Lage
    af Christian Rucker
    1.242,95 kr.

  • - An analysis for two possible scenarios
    af Christian Rucker
    366,95 kr.

    Seminar paper from the year 2014 in the subject Politics - General and Theories of International Politics, grade: 1,7, Friedrich-Alexander University Erlangen-Nuremberg (Institut für Politische Wissenschaft), course: Mastercourse: The EU and the US in the evolving multipolar world order, language: English, abstract: NATO (North Atlantic Treaty Organization) experienced an interesting and ¿ speaking of a military alliance ¿ an unparalleled development in recent years. It changed from an alliance of collective defense with a declared enemy to a multifunctional alliance for collective security. Not only was and is it the only contractual basis between the partners on both sides of the Atlantic but ¿ despite all differences ¿ it was to form a community of values among its members. However, it is rather uncertain to predict whether or not both sides of the Atlantic will continue in that mentality. Therefore based on two possible trends regarding NATO, the author of this work is going to examine how the relationship of the alliance changed or is going to change on principle and in some particular cases of ¿out of areä operations and stabilizing missions. Within this context future possibilities, political wills on both sides of the Atlantic, as well as alternative regional approaches in regard to this type of tasks will be observed here. Subject to this survey are also current developments and fundamental strategic considerations regarding the transatlantic relationship within NATO context and burden sharing.

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