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The 8th ERCIM Workshop "e;User Interfaces for All"e; was held in Vienna, Austria, on 28-29 June 2004, building upon the results of the seven previous workshops held in Heraklion, Crete, Greece, 30-31 October 1995; Prague, Czech Republic, 7-8 Nov- ber 1996; Obernai, France, 3-4 November 1997; Stockholm, Sweden, 19-21 October 1998; Dagstuhl, Germany, 28 November - 1 December 1999; Florence, Italy, 25-26 October 2000; and Paris (Chantilly), France, 24-25 October 2002. The concept of "e;User Interfaces for All"e; targets a proactive realization of the "e;- signforall"e;principleinthe?eldofhuman-computerinteraction(HCI),andinvolvesthe developmentof user interfaces to interactiveapplicationsand e-services, which provide universalaccess andusabilityto potentiallyall users. In thetraditionofits predecessors, the 8th ERCIM Workshop "e;User Interfaces for All"e; aimed to consolidate recent work and to stimulate further discussion on the state of the art in "e;User Interfaces for All"e; and its increasing range of applications in the upcoming Information Society. The emphasis of the 2004 event was on "e;User-Centered Interaction Paradigms for Universal Access in the Information Society. "e; The requirement for user-centered u- versal access stems from the growing impact of the fusion of the emerging techno- gies and from the different dimensions of diversity that are intrinsic to the Information Society. These dimensions become evident when considering the broad range of user characteristics, the changing nature of human activities, the variety of contexts of use, the increasing availability and diversi?cation of information, knowledge sources and e-services, the proliferation of technological platforms, etc.
Das Buch enthält zahlreiche Beispiele virtuellen Lernens zur professionellen Weiterbildung von Lehrerinnen und Lehrern. Es dokumentiert europäische Projekte und deren Ergebnisse zur Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung in Europa zu den aktuellen Weiterbildungsmöglichkeiten via eLearning. Das Buch richtet sich an Lehrerinnen und Lehrer, die sich als Anwender oder Entwickler mit eLearning beschäftigen.
Die Akzeptanz und damit der Erfolg interaktiver Systeme (Software und Hardware zur gemeinsamen Bewaltigung von Aufgaben durch Mensch und Computer) wer den grofitenteils von ihrer Benutzerschnittstelle bestimmt. Daher ziihlen Benutzer schnittstellen heute zu intensiv beforschten Systemkomponenten. Die Gestaltung interaktiver Systeme wird nicht nur von Software und Hardware an der Schnitt stelle dominiert. Vielmehr erfordert sie von Entwicklern umfassendes Wissen iiber Mensch-Maschine Kommunikation, d.h. Wissen iiber die Benutzer und ihre Tatig keiten sowie iiber Interaktionskonzepte, welche Hard- und Software integrieren. Das vorliegende Buch solI theoretische, methodologische und praktische Grund lagen fUr die Entwicklung und Bewertung interaktiver Systeme vermitteln. Zum einen ist hierzu Bewufitseinsbildung beziiglich der wissenschaftlichen Breite des Gebietes notwendig, welche durch die vielen beteiligten Disziplinen bedingt wird. Zum anderen bedarf die Komplexitat des Entwicklungsprozesses, welche durch das wechselweise Zusammenspiel mehrerer Systemkomponenten (Benutzer, Aufgaben, Hardware, Software) bedingt wird, vertieften Wissens zur Hard- und Softwarege staltung sowie Wissens urn menschliche Fahigkeiten. Da dieses Wissen unterschied lich strukturiert vorliegt, mufi eine methodische Integration im Rahmen ganzheit licher Entwicklung vorgenOmmen werden.
This book presents a novel business process management methodology that focuses on process actors and their interactions. It includes many examples, checklists, and tips for hands-on experience.
Simone Heftberger und Christian Stary zeigen, wie partizipative organisationale Lerntheorien mit prozessbasierter Wissensmanagement-Technik effektiv implementiert werden konnen. So wird organisationales Lernen zum wechselseitigen, auf die wesentlichen Unternehmensgegenstande und Geschaftsprozesse fokussierten Diskurs.
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