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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziologie - Recht und Kriminalität, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst stelle ich einige basale Grundlagen dar. Dazu gehört die Definition des Terminus Kindesmisshandlung nach früheren und aktuellen Ansichten als auch die rechtlichen Aspekte. Weiterhin erläutere ich die Tathandlungen, die Teile einer Misshandlung beinhalten. Im weiteren Verlauf möchte ich anbringen, wie von Außenstehenden erkannt werden kann, wann eine Misshandlung vorliegt und welches Handeln in der Konsequenz gefragt ist. Zum Abschluss des Gliederungspunktes zeige ich einige Probleme der Erkennbarkeit von Kindesmisshandlung auf.Im darauf folgenden Abschnitt erläutere ich die Rolle der Opfer. Dies impliziert im Konkreten die Personen, das Alter und das soziale Umfeld der Opfer. Anhand der Viktimologie stelle ich die Hintergründe, Art und Weise dar, wodurch die Kinder zum Opfer von Misshandlungen werden können. Nachfolgend werden die Erziehung sowie die Erziehungsstile nach SCHWIND dargelegt. Letzter Aspekt beinhaltet die Auswirkungen und Folgen für die Opfer in psychischer und physischer Form in der Gegenwart als auch der Zukunft.Nachdem ich ausführlich auf die Gegebenheiten der Opfer eingegangen bin, möchte ich im dritten Punkt über den Täter referieren. Zunächst wird hier analog der Opfer das soziale Umfeld des Täters analysiert, konkret welcher Bevölkerungsschicht er zuzuordnen ist. Zu untersuchen gilt es in diesem Zusammenhang, ob es sich hierbei um eine asoziale Randgruppe handelt oder es generell die benachteiligten Gruppen der Gesellschaft umfasst. Ebenso gehe ich auf psychosoziale Belastungen des Täters, wie Sucht- oder Beziehungsprobleme ein und die Prüfung, ob ein geregelter Arbeitsgang vorliegt. Nach diesem Punkt werde ich die Relation zwischen Täter und Opfern analysieren. Aufgrund des Umfangs meiner Arbeit werde ich mich an dieser Stelle auf den Fall der Täterschaft innerhalb einer Familie beziehen, wobei als Täter somit die Mutter, der Vater und die Geschwister in Frage kommen. Anhand der Tätertypologie erörtere ich das Verhalten des Täters und die Gründe, welche diesen zu einer Misshandlung veranlasst haben.Ein weiterer bedeutender Punkt zu dieser Thematik, beinhaltet die polizeiliche Kriminalstatistik.In einer anschließenden Bewertung fasse ich die wichtigsten Punkte noch einmal zusammen und reflektiere die expliziten Fakten kritisch. Im Fortgang lege ich den aktuellen Forschungsstand dar. In einem abschließenden Fazit werde ich meine Arbeit abrunden und meine eigene Sichtweise zur Thematik einbringen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Psychologie - Forensische Psychologie, Strafvollzug, Note: 1,1, Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden, Sprache: Deutsch, Abstract: Eingangs wird der Überfall auf die Filiale der Svenska Kreditbanken aus dem Jahre 1973 in schwedischen Hauptstadt Stockholm geschildert. Dieser Überfall gilt als die Geburtsstunde des Stockholm-Syndroms und dient gleichzeitig als Einstieg in diese Hausarbeit. Sie befasst sich mit der Entstehung des Syndroms, den Voraussetzungen, Erklärungsansätzen und der kritischen Betrachtung möglicher Herangehensweisen.Auf Grund dessen, dass das Syndrom am häufigsten bei Geiselnahmen in Erscheinung tritt, werde ich die Geiselnahme kurz erläutern und nach einem kurzen geschichtlichen Rückblick auf die drei Phasen einer Geiselnahme eingehen. Dies stellt für mich einen wichtigen Punkt dar um Verständnis zu erlangen, was psychisch in einem Geiselnehmer während einer Geiselnahme abläuft und inwiefern sich in Folge des Geschehensablaufes ein Stockholm-Syndrom entwickeln kann. Desweiteren definiere ich den Terminus des Stockholm-Syndroms. Im darauf folgenden Gliederungspunkt zeige ich die Voraussetzungen für ein Zustandekommen des Syndroms auf als auch Erklärungsansätze, welche zur Erforschung der Entstehung des Syndroms beitragen können oder beigetragen haben. Danach erläutere ich die Folgen für die Opfer von Geiselnahmen und Gewalttaten und wie sie versuchen, diese selbst zu bewältigen. Expliziert wird auf die Posttraumatische Belastungsstörung als auch die sekundäre Viktimisierung eingegangen. Da das Stockholm-Syndrom durch die Medien bekannt und bestärkt wurde, werde ich auch auf die Rolle und Bedeutung der Medien bei Geiselnahmen eingehen. Während der gesamten Arbeit beziehe ich Beispiele bedeutender Geiselnahmen oder Entführungen mit ein, um eine Verbindung zum Geschehen und dem Syndrom herzustellen. In der Bewertung gehe ich auf den allgemeinen Forschungstand ein und reflektiere kritische Fakten bezüglich der Verallgemeinerung des Stockholm-Syndroms. In einem abschließenden Fazit möchte ich meine Arbeit abrunden, noch einmal auf die wichtigsten Punkte hinweisen und meine eigene Sichtweise zur Thematik einbringen.
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