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This volume provides engaging accounts with transmedia practices in the long nineteenth century and offers model analyses of Victorian media (e.g., theater, advertising, books, games, newspapers) alongside the technological, economic, and cultural conditions under which they emerged in the Anglophone world.By exploring engagement tactics and forms of audience participation, the book affords insight into the role that social agents - e.g., individual authors, publishing houses, theatre show producers, lithograph companies, toy manufacturers, newspaper syndicates, or advertisers - played in the production, distribution, and consumption of Victorian media. It considers such examples as Sherlock Holmes, Kewpie Dolls, media forms and practices such as cut-outs, popular lectures, telephone conversations or early theater broadcasting, and such authors as Nellie Bly, Mark Twain, and Walter Besant, offering insight into the variety of transmedia practices present in the long nineteenth century.The book brings together methods and theories from comics studies, communication and media studies, English and American studies, narratology and more, and proposes fresh ways to think about transmediality. Though the target audiences are students, teachers, and scholars in the humanities, the book will also resonate with non-academic readers interested in how media contents are produced, disseminated, and consumed, and with what implications.
Masterarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,7, Fachhochschule des Mittelstands, Veranstaltung: New Media Management, Sprache: Deutsch, Abstract: Was mit dem Begriff des Web 2.0 Anfang des neuen Jahrtausends durch die Veränderungder Internetkultur, von der einfach Konsumierung der Webinhalte hin zur einfachenProduktion von Webinhalten durch Nutzer, geprägt wurde, hat heutzutage inSocial Media seine Perfektion gefunden. Die Nutzerzahlen der Social Media steigenstetig an und die Funktionalitäten, die in den verschiedenen Kanälen möglich sind,werden ebenfalls immer vielfältiger. Laut dem 2010 erschienenen Wave 5 Report erlebenSocial Media ein Wachstum rund um den Erdball. Demnach verzeichnen sozialeNetzwerke pro Tag rund anderthalb Milliarden Besuche, wobei 64,5% der WebnutzerBlogs lesen und knapp 35% Mikroblogging-Dienste benutzen. Auch die ARD/ZDF Onlinestudie2011 kommt zu ähnlichen Ergebnissen der insgesamt steigenden Nutzungverschiedener Social Media Angebote im Vergleich zu den Vorjahren.Längst hat der Gedanke des Web 2.0 auch Einzug in die Geschäftswelt gefunden, indemdie Unternehmen das Potential aber auch die drohende Gefahr erkannt haben,welche sich in frei erstellbaren Nutzerbeiträgen im Web verbergen können. Nutzerkönnen somit ihre Meinung über Unternehmen, Marken und Services frei äußern, ohneein tiefgreifendes technisches Verständnis über Webprogrammierung besitzen zumüssen. Dieses Merkmal kann Chance und Gefahr gleichzeitig für Unternehmen bedeuten.Aus diesem Grund hat sich in der Außendarstellung von Unternehmen unddem Marketing ein neues Forschungsfeld etabliert, welches die Vermarktung einesUnternehmens, eines Produkts oder eines Services mit Hilfe der Social Media Kanäleund ihrer Nutzer zum Gegenstand hat: das Social Media Marketing. Marketing mitSocial Media verbindet kleine und große Unternehmen mit einem breiten Publikum anMultiplikatoren und Konsumenten. Durch Social Media Marketing können UnternehmenTraffic, Kunden und Marktbekanntheit hinzugewinnen, indem Meinungen der Nutzerabgefragt und beeinflusst werden.Doch wo heutzutage professionelles Marketing betrieben wird, sind ebenso Investitionenerforderlich, um die festgelegten Marketingziele zu erreichen. Dies gilt somit auch ¿für das Social Media Marketing. An der Stelle, an der Investitionen getätigt werden,müssen jedoch auch Erfolge messbar werden, um im betriebswirtschaftlichen Sinneden Nutzen der Investition beurteilen zu können. [...]
Diplomarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Soziale Arbeit, Bildungs- und Sportwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Schulschwänzen existiert schon so lange wie die Schulpflicht selbst. Wenn Mädchen und Jungen jedoch wochen- oder monatelang den Unterricht schwänzen und so ihrer Schulpflicht nicht mehr nachkommen,geht es nicht mehr nur um gelegentliches Schwänzen, sondern um Schulverweigerung. Dieser Ausstieg aus der Schule zieht gravierende Konsequenzen nach sich für den weiteren Lebensweg der betroffenen Mädchen und Jungen. Schulverweigerung ist bei der derzeitigen Lage auf dem Ausbildungs- und Arbeitsplatzmarkt mit großen Risiken verbunden (vgl.Schreiber (2007a), S. 383).In der Öffentlichkeit werden häufig Forderungen laut, die harte Maßnahmen gegen Schulverweigerer fordern. Das bezieht sich nicht nur auf die bestehenden staatlichen Sanktionsmöglichkeiten gegen Schulpflichtverletzungen, die in den Bundesländern im Schulgesetz verankert sind, wie zwangsweise Zuführung, Einleitung eines Ordnungswidrigkeitsverfahren, Möglichkeit zum Schulverweis. bzw. Entlassung aus der Schulpflicht an weiterführenden Schulen im Rahmen von Ordnungswidrigkeitsverfahren und die Möglichkeit zur Verhängung von Geldstrafen. Sanktionen und Strafmaßnahmen gegen Schulverweigerer bzw. deren Erziehungsberechtigte mögen in einigen Fällen durchaus angebracht sein und Wirkung zeigen.Letztendlich rühren diese Forderungen allerdings nicht an den eigentlichen Ursachen und Hintergründen für die Schulmüdigkeit der Kinder und Jugendlichen, die immer früher und mit fatalen Folgen aus der schulischen Laufbahn aussteigen. Die eigentlichen Ursachen und Hintergründe für die Abkehr von der Schule bleiben dabei unangetastet (vgl. Schreiber(2007a), S. 383f).Schulverweigerung ist kein Ausdruck einer Laune, wie es häufig in deröffentlichen Diskussion unterstellt wird. Sie ist auch ein Hilferuf an Eltern und Lehrer. Kinder und Jugendliche zeigen damit, dass in ihrem Leben etwas nicht stimmt (vgl. Schreiber (2007b), S. 203).Schulverweigerer haben sich von der Schule abgewandt, entziehen sichder Schule, werden in der Regel von ihr nicht mehr erreicht, sodass an dieser Schnittstelle das Hilfe- und Unterstützungssystem der Jugendhilfe/ Jugendsozialarbeit gefordert ist. Durch unterschiedliche und vielfältige Ansätze und Handlungsstrategien ermöglichen insbesondere außerschulische Praxisprojekte freier Träger schulfernen Kindern und Jugendlichen eine Rückkehr zum systematischen Lernen und eine soziale und berufliche Integration (Schreiber (2007b), S. 220)...
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