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Agilität wird seit einiger Zeit sowohl in der Wissenschaft als auch in der Wirtschaft intensiv diskutiert. Dabei wird Agilität regelmäßig als Organisationsform zur Bewältigung der immer stärker zunehmenden Wettbewerbsintensität gesehen. Die steigende Wettbewerbsintensität lässt sich auf die ausgeprägte Globalisierung, die stark anwachsende Digitalisierung, auf den damit einhergehenden Trend zur kundenindividuellen Bedarfsdeckung sowie die daraus resultierenden Anpassungen der Unternehmensstrukturen zurückführen. In diesem Gesamtzusammenhang betrachtet Christoph Feichtinger die Spannungsfelder der Agilität im Zusammenspiel mit der Unternehmensführung und dem Controlling. Der Autor leitet in diesem Kontext Anforderungen der Agilität ab und erschließt Umsetzungsempfehlungen für den Umgang des Controllings mit der Agilität.
Wie kein zweites Thema beschäftigen die Digitalisierung und damit verbundene Konzepte aktuell Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Im deutschsprachigen Raum wird insbesondere Industrie 4.0, die vierte industrielle Revolution, diskutiert. Sie bezieht sich auf die Vernetzung sich selbststeuernder, sensorgestützter Produktionsressourcen und der damit einhergehenden Verschmelzung der physischen und virtuellen Welt zu sogenannten Cyber-Physikalischen Systemen. Das vorliegende Werk behandelt die sich für mittelständische Unternehmen ergebenden Nutzenpotentiale, wie die Steigerung der Produktionsflexibilität, die Verbesserung von Reaktionszeiten, die Optimierung von Monitoring- und Entscheidungsprozessen sowie die Entwicklung innovativer Produkte.
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