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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Jura - Steuerrecht, Note: 1.3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Arbeit werden zunächst die Grundlagen von Kryptowährungen, insbesondere die des Bitcoins, erläutert, um einen Überblick über die Kryptowelt zu verschaffen. Im Anschluss dessen erfolgt eine steuerrechtliche Einordnung von Tätigkeiten mit Kryptowährungen. Bezogen auf die anfallenden Steuern ist eine Unterscheidung von privater und betrieblicher Ebene von immenser Bedeutung. Zu diesem Zweck wird eine Abgrenzung dieser Sphären dargestellt. Nachdem die ertragssteuerrechtliche Behandlung ausgearbeitet wurde, folgt eine umsatzsteuerliche Einordnung. Abschließend werden die Bilanzierungsgrundzüge des Handelsrechts mit denen des Steuerrechts verglichen.Ob Bitcoin, Etherum, oder Dogecoin ¿ Kryptowährungen erfreuen sich einer immer wachsenden Beliebtheit und Bekanntheit. Als Zahlungsmittel und Tauschwährung gewinnen sie zunehmend im Alltag an Bedeutung. Aufgrund seiner hohen Volatilität und Notierung setzen nicht nur Privatpersonen an den Aktienmärkten besonders auf den Bitcoin. Die Vorstellung, dass börsennotierte Unternehmen wie Tesla und MicroStrategy in Bitcoin investieren, galt lange Zeit als absurd. In den letzten Jahren entwickelte sich ein regelrechter Hype um den Bitcoin, in denen Anleger in kürzester Zeit hohe Gewinne generieren konnten. Damit einhergehend kommt aus steuerrechtlicher Perspektive die Frage auf, wie solche Gewinne versteuert werden. Mit der jahrelangen Unsicherheit der Rechtsprechung und einer mangelnden Offensive seitens der Politik entstand eine erhebliche Rechtsunsicherheit für Investoren. Transaktionen mit Bitcoins und weiteren Kryptowährungen wurden bislang aufgrund ihrer rasant zunehmenden Entwicklung im Steuerrecht unter die gewöhnlichen Normen subsumiert. Da dieser Bereich so andersartig und neu ist, war zweifelhaft, ob die bestehenden einkommensteuerrechtlichen Normen Anwendung finden können. Vor dem Hintergrund der wachsenden Bedeutung von Kryptowährungen im Allgemeinen veröffentlichte das Bundesministerium für Finanzen ein BMF-Schreiben, welches eine Initiative zur Schaffung von Rechtssicherheit, zur ertragsteuerlichen Behandlung von Bitcoin und Co., mit sich bringt.
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich identifiziert sich der deutsche Bürger mit den Werten Würde oder Ehre und strebt nach Anerkennung. Wenn man jedoch fragt, was Würde oder Ehre eigentlich konkret bedeuten, stellt dies einen vor eine Aufgabe, die zunächst nicht leicht zu lösen ist. Das hängt einerseits damit zusammen, das solche Begriffe ein Phänomen repräsentieren, der körperlos scheint und eher geistig fassbar wirkt und andererseits damit, dass sich eben solche Begriffe mit Werten befassen, die zunächst aus der Mitte der Gesellschaft heraus entstehen und folglich mit der Zeit gehen. Also entsprechen die Begriffe der Würde oder Ehre aus der Antike oder dem Mittelalter in ihrer Bedeutung eben nicht zwangsweise dem heutigen Verständnis.Der Verfasser nimmt sich in seiner Ausarbeitung der Aufgabe an, sich möglichen Bedeutungen anzunähern und die Probleme der modernen (20. Jahrhundert) Diskussion darzustellen. Zunächst wird der Diskurs um den Begriff Würde dargestellt, danach der Unterschied zwischen Würde, Ehre und Ansehen diskutiert und zuletzt die Bedeutung von Würde und Ehre für die Rechtsprechung beschrieben. Außerdem soll der Umgang der Rechtsprechung mit Ehre auf Basis zweier Beispiele dargestellt werden. Insbesondere Personen der Legislative wie Richter werden vor die Herausforderung gestellt, klare und möglichst allgemeingültige Definitionen für Begriffe zu finden. Verschiedene Auslegungen der Würde des Menschen könnten zu Missverständnissen in der Rechtsprechung führen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,0, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit diskutiert die Frage, wie eine individuelle Persönlichkeit, die emotional-affektiv beeinflusst wird, die eigenen Interessen und Grundsätze mit der Rolle als Polizeibeamter vereinbaren kann.Der Mensch ist ein sensibles, soziales Lebewesen, welches auf das Zusammenleben mit anderen Menschen angewiesen ist. Dennoch ist er individuell, entwickelt eine bodenständige Persönlichkeit und vertritt seine Interessen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethik, Note: 1,3, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westfalen; Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Tod ist Teil des Lebens. Jeder Mensch wird im Laufe seines Lebens zwangsweise mit ihm konfrontiert, sei es der eigene oder der Tod von Familienangehörigen, Freunden oder des Lebenspartners. Wir Menschen müssen uns dieser Thematik stellen, wenngleich es eine sehr emotionale und traurige ist. Die Motivation, freiwillig zu sterben, kann sehr unterschiedlich und scheint von Dritten oft nicht nachvollziehbar zu sein. Doch neben den Fragen, warum ein Mensch seine eigene Existenz auslöscht, wer die Schuld trägt und ob man es hätte verhindern können, ist zu klären, ob der Mensch die Freiheit hat und haben darf, sich umzubringen. Freilich wird der Verfasser diese Frage nicht abschließend klären können, jedoch sollen Ambivalenzen in der Freiheit zum Suizid aufgezeigt werden. Dazu werden als Grundlage zunächst Begriffe bezüglich des Suizids voneinander abgegrenzt und definiert. Anschließend soll der Suizid als existenzielles Problem historisch aufgearbeitet werden. Dabei soll veranschaulicht werden, unter welchen Lebensumständen die Menschen in Zentral-Europa von der Antike bis heute gelebt haben und wie der Suizid philosophisch und gesellschaftlich bewertet wurde. Dieser Rückblick soll in der Darstellung der rechtlichen und politischen Situation heute in Deutschland enden. Um zu klären, wie frei ein Mensch bei der Entscheidung zum Suizid sein kann, sollen weiter soziologische, biologische und psychologische Einflussgrößen aufgezeigt werden. Danach werden die bisherigen Ergebnisse in einem Zwischenfazit zusammengefasst und hinsichtlich etwaiger Ambivalenzen der Freiheit im Suizid durch den Verfasser weitergedacht. Wie die Polizei in Deutschland mit Suizidenten umgeht und wie sie es begründet, soll abschließend aufgezeigt werden.Auf den ersten Blick haben die Begriffe Suizid, Selbstmord, Selbsttötung, Freitod und Opfertod dieselbe Bedeutung, nämlich das Beenden der eigenen Existenz durch eine selbst ausgeführte, zum Tode führende Handlung. Die Wortwahl bei der Benennung des Phänomens ist jedoch sprechend, denn die unterschiedlichen Begriffe stehen in geschichtlichem Kontext und sind unterschiedlich konnotiert. Wie der moralisierende Begriff ¿Selbstmord¿ schon zeigt, verbindet dieser den Tod mit einem Verbrechen an sich selbst. Der Begriff ist mit dem sog. ¿Augustin-Verbot¿ des spätrömischen Reiches verknüpft.
Nirgendwo passieren spannendere Geschichten als auf der Opernbühne! Es geht um Liebe und Verrat, um Eifersucht, Leidenschaft und sogar um Mord ... Die großen Gefühle sind dabei manchmal in etwas komplizierte Handlungen verpackt. Das Hörbuch erzählt die interessantesten und bekanntesten Opern nach und bedient sich dabei einer zugleich einfachen und doch lebendigen Sprache. Wir erfahren von der sternflammenden Königin der Nacht, von Carmen, die José ins Verderben treibt, von dem Sänger Orpheus, der seine Geliebte aus dem Totenreich holen will, sich aber, als er sie gefunden hat und sie hinausführt, nicht nach ihr umdrehen darf, und von Siegfried, der heldenhaft gegen den Drachen kämpft. Die Musik spielt in all diesen Geschichten eine wichtige Rolle. Ein Hörbuch für kleine – aber auch für große Opernfans!
An vielen Orten wird mit neuen Formen der Organisation, neuen Selbstverstandnissen und Rollen fur die verschiedensten Funk- tionen interner Dienstleister experimentiert. Mit dem vorliegenden Buch wollen wir in erster Linie dem Prak- tiker Perspektiven und Impulse fur die Weiterentwicklung der internen Dienstleister anbieten. Anhand konkreter Beispiele und allgemeiner Uberlegungen werden Moglichkeiten der Neu- formierung aufgezeigt. Wir bieten keine fertigen oder "e;Instant"e;- Losungen an. Diese gibt es nicht (mehr?). Wohl auch deswegen wird die Agilitat dieser Funktionen in nachster Zeit intensiver werden. Interne Dienstleister: um wen geht's? Die Aufmerksamkeit gilt jenen, die seit Jahren oftmals unsichtbare Leistungen als "e;Macher im Hintergrund"e; erbracht haben. Es geht um jene Experten, die zu Spezialfragen informieren, fachliche Unterstutzung geben (z.B. Informatik, Personal. Marketing-Services, Recht), fur strategische Vorarbeit sorgen (z.B. Unternehmensplanung) oder spezifische Dienstleistungen operativ erledigen (Logistik, Lohnabrechnung usw.). Sie entwickeln und sichern Know-how im Unternehmen, ubernehmen Verantwortung und sorgen fur den Support, die Absicherung und die Kontrolle der Unternehmensprozesse. Von der Linie werden die Internen Dienstleister oft als Wasser- kopfe, Polizisten oder Besserwisser betrachtet. Der Altmeister des amerikanischen Managements P. Drucker meinte kurzlich sogar kurz und bundig: Stabsarbeit korrumpiert. Das klingt hart. Mu das so sein? Unsere Meinung: nein. Gerade jetzt ist das Klima fur einen Wandel gunstig. Die Unternehmen formieren sich teilweise grundlegend EDITION - GABLERS MAGAZIN 5 neu und schlachten manche heilige Kuh. Die Chancen sind da, diesen Proze mitzugestalten und fur die eigene Neupositionie- rung zu nutzen. Ausgetretene Pfade konnen verlassen werden.
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