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This handbook provides an important overview of corporeality, embodiment and learning in education from both theoretical and empirical perspectives. Situating the body at the centre of educational practice, the editors and contributors introduce the concept of ¿tact¿ as a practical corporeal language. The chapters provide a spectrum of historical, conceptual, empirical and practical educational approaches for embodied pedagogical engagement. Tact and embodied knowledge form a significant component of a teacher¿s capability and professionalism: interacting with students, a pedagogue responds to them tactfully, emotionally, sensitively, and reflectively searching for the right thing to do, the right words to say, improvising in aural, linguistic, spatial, and visual way that are as restrained as they are enabled by the body. This handbook questions the familiar and established essentialist and naturalist view of the body to allow new perspectives on how corporeality affects learners.It will be of interest to scholars in education and philosophy as well as those researching in across social sciences.
Arguing for an approach to anthropology that incorporates science, philosophy, history, and many other disciplines, the author examines - with all the ways that anthropology has been understood and practiced around the globe and through the years. He concentrates on the human body.
In den vier zentralen Sozialisationsfeldern 'Schule', 'Medien', 'Familie' und 'Jugend' lernen Kinder und Jugendliche in unterschiedlichen Lernkulturen. Die jeweiligen institutionellen Verankerungen des Lernens fuhren zu unterschiedlichen Formen der Ritualisierung, die zur Entstehung vielfaltiger Lernkulturen beitragen. Sowohl fur Institutionen als auch fur ritualisierte Interaktionsverhaltnisse ist die Frage der Tradierung, der Aushandlung und der performativen Veranderung von Lernprozessen zentral. Mit Hilfe empirisch gewonnenen Materials wird in rituellen Lernkulturen der performative Gehalt materieller Lernprozesse einschlielich ihrer symbolischen und imaginaren Verweisungszusammenhange untersucht.
Nachdem Rituale in den Sozial- und Humanwissenschaften mit Ausnahme der Ethnologie in den letzten Jahrzehnten kaum thematisiert worden sind, l finden sie seit einiger Zeit wieder verstarkt Beachtung. Fur die Entstehung, Aufrechterhaltung und Veranderung des Sozialen haben sie eine weitaus groere Bedeutung als dies im allgemeinen angenommen wurde. Zu einem besseren Verstandnis der sozialen Bedeutung von Ritualen beizutragen, ist das Ziel dieser Untersuchung. Sie geht davon aus, da Kontinuitat beanspru- chende soziale Prozesse haufig als Rituale inszeniert und aufgefuhrt werden. Als rituelle Handlungen werden soziale Prozesse bezeichnet, die nach Inten- tion, Inhalt und Kontext sehr unterschiedlich sein konnen. Zur Erforschung ritueller Situationen ist es daher erforderlich, mehrdimensionale Konzepte rituellen Handeins zu entwickeln. Dabei mu von einem grundsatzlich nicht einholbaren Bedeutungsuberschu ritueller Prozesse ausgegangen werden, der in ihrem korperlichen und performativen Charakter sowie in ihrer Einge- bundenheit in historische und kulturelle Kontexte begrundet liegt. Angesichts dieser Situation ist es zunachst sinnvoll, einige Aspekte rituellen Handeins zu skizzieren, die in unserer Untersuchung zentral sind und ohne deren Beruck- sichtigung Rituale und Ritualisierungen nicht angemessen erforscht werden konnen.
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