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  • af Christoph Zistler
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Concepts and Notions of ¿BaBarbarians¿ and the interaction with frontier environment in Rome and China, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text beschreibt das Verhältnis des römischen Imperiums zu den an den Grenzen ansässigen Barbaren während der Blütezeit des Prinzipats. Dies wird am Beispiel von Tacitus' "Germania" analysiert und auf konkrete Vorurteile und Handlungsmuster hin untersucht.Diese Arbeit soll das Verhältnis Roms zu bestimmten barbarischen Nachbarvölkern aspektorientiert untersuchen und dabei sowohl den römischen Superioritätsgedanken in Verbindung mit verschiedenen Topoi als auch konkrete Handlungsmuster herausarbeiten, welche die Römer auf barbarische Völker anwandten. Aufgrund der räumlichen Begrenzung dieser Arbeit wird sich die Analyse auf den zeitlichen Rahmen des Prinzipats beschränken und beispielhaft das Verhältnis zu den Germanen untersuchen. Als Quelle wird dafür Tacitus¿ Germania dienen, da diese einen entscheidenden Teil zu unserem Wissen beiträgt, welches wir über das Verhältnis der Römer zu den Germanen besitzen, wie im folgenden Kapitel gezeigt wird. Nach einer anfänglichen Quellenkritik, in welcher der Quellenwert der Hauptquelle herausgestellt wird, beginnt die Analyse des Verhältnisses Roms zu den besagten Völkern. Dies geschieht anhand einer textnahen, rhetorischen Analyse des Hauptwerkes. Dabei wird sowohl auf ideologische Hintergründe von Tacitus¿ Aussagen als auch auf konkrete Handlungsmuster hin untersucht. Nachdem dann das ideologische Verhältnis und etwaige Handlungsmuster herausgearbeitet wurden, folgt letztlich eine Zusammenfassung und eine Diskussion der vorgebrachten Ergebnisse.

  • af Christoph Zistler
    300,95 kr.

    Case Study from the year 2022 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,7, University of Tubingen (Seminar für Anglistik), course: Powerful Prose, language: English, abstract: The aim of this paper is to study emotions in literature, but specifically not the emotional response of a given actual reader, but the emotional responses connected to the authorial intention and an imagined authorial audience. Although the authorial intention can obviously not be fully grasped without consulting the author itself and without accumulating quite specific data surrounding the life of the author and the creation process of the text, this paper serves as one possible interpretation of the primary source and its emotional framework. Especially as there are none to be found so far about this particular source. The primary source for this paper will be the short story collection "Prosperity Drive" published in 2016 by Irish writer Mary Morrissy. As an illustration of the conveyed emotions, then, the aspects of narrative mode, choice of words and texture features have been chosen because they encompass many areas in which the authorial intention of emotional conveyance can be observed and shall be analysed through a close-reading approach. Because of the above-mentioned points of subjectivity, however, this does by no means represent an exhaustive list.

  • af Christoph Zistler
    363,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Rolle der Aufklärung in Thomas Paines Werk "Common Sense". Sie zeigt auf, dass sein Werk die philosophischen Grundgedanken der Aufklärung als Leitfaden benutzt, um seine Argumentation als geradezu schlussfolgernde Notwendigkeit darzustellen. Dafür erfolgt zunächst eine Quellenkritik, welche die Quelle in einen historischen und ideologischen Kontext einordnet. Anschließend werden die Grundgedanken der Aufklärung definiert, um so eine Grundlage für die folgende Analyse zu bilden. Danach werden verschiedene Passagen aus "Common Sense" auf die Verwendung ebendieser Thesen und Ansätze hin untersucht. Dabei übernimmt diese Arbeit die Kapitel der Quelle selbst als Gliederung. Nach diesem Hauptteil der Analyse wird auf das Vermächtnis von "Common Sense" eingegangen, indem ein Vergleich zur Unabhängigkeitserklärung vorgenommen wird. Dadurch wird die folgenschwere Resonanz Paines auf den Thesen der Aufklärung basierender Argumentation verdeutlicht. Die meisten Historiker sowie Zeitgenossen sind sich darüber einige, das Thomas Paine mit seinem Pamphlet "Common Sense" eines der erfolgreichsten und einflussreichsten Werke der amerikanischen Revolutionszeit hervorbrachte. Wie beinahe kein anderes Werk seiner Zeit vermochte dieses, die nordamerikanische Bevölkerung hinter einem gemeinsamen Ziel zu vereinen und zu einer Veränderung der allgemeinen Gedankenstrukturen und Weltanschauungen seiner Zeitgenossen beizutragen. Paine hatte deshalb mit seinem Werk erheblichen Einfluss auf das, was von John Adams, einem der führenden Revolutionäre und Gründerväter, als 'the real American revolution' bezeichnet wurde. Dieser enorme Einfluss, welchen das Pamphlet auf die zeitgenössischen Gedanken und politischen Debatten ausübte, hatte seine Wurzeln in unterschiedlichen Faktoren. Ein wichtiger Teil davon war jedoch sicherlich die Argumentationsstrategie Paines, welche sich vor allem auf Prinzipien der Natur stützte.

  • af Christoph Zistler
    300,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1.7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Amerika in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Zuerst werden die Ereignisse im Golf von Tonkin geschildert und untersucht, da dieser Vorfall maßgeblich für den direkten militärischen Eintritt der USA in den Konflikt war. Anschließend soll die Rede, welche Johnson unmittelbar nach dem Vorfall gab, analysiert und auf Begründungen und Motive hinsichtlich der ersten militärischen Intervention in Vietnam untersucht werden. Im Folgenden soll eine zweite Rede vom April 1965 herangezogen und darauf untersucht werden, wie sich die Begründungen und Motive des Präsidenten geraume Zeit später entwickelten. Zuletzt folgt eine Zusammenfassung der vorgebrachten Ergebnisse.Die Forschung zu diesem Themenkomplex produzierte über die Jahre zahlreiche Abhandlungen von ausgezeichneter Qualität. Der erste Teil dieser Arbeit stützt sich hauptsächlich auf die Monographie des damaligen Secretary of Defense, Robert S. McNamara, da diese einen umfassenden und selbstkritischen Rückblick auf wichtige Ereignisse der besagten Zeit zu geben versucht. Durch seine Position gibt dieses Werk wertvolle Informationen von den höchsten politischen Entscheidungsträgern der damaligen Zeit wieder. Eine weitere, hier verwendete Monographie ist die von Gary R. Hess. Er fokussiert sich auf die Entscheidungen und Begründungen von Präsidenten zu Kriegseintritten, was bei dieser Arbeit ebenfalls im Vordergrund stehen soll. Des Weiteren finden Abhandlungen von Bernd Greiner Verwendung, da diese gute Ergebnisse zur Ideologie des Krieges und zur Forschung über die Beteiligten liefern. Sonstige Belege sind dem Werk von Edwin E. Moise entnommen.

  • af Christoph Zistler
    310,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1.0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Alte Geschichte), Veranstaltung: Griechische Kulturgeschichte des 5. Jh. v. Chr., Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit soll hauptsächlich die Tragödie der Antigone des Sophokles untersuchen; welche der Figuren zeigen Hybris und wie ist dies mit Sophokles' Intentionen und Moralvorstellungen verbunden?Eingangs soll die Verwendung von Hybris als Moralbegriff sowohl kurz bei Homer, als auch bei Aischylos aufgezeigt werden. Dies dient zur Untersuchung der Verwendung von Hybris und die Verbindung zu den Intentionen des Verfassers bereits in früheren Autoren. Anschließend konzentriert sich die Arbeit auf die Interpretation der Antigone des Sophokles. Dafür sollen zuerst Quellenkritische Überlegungen vorgenommen werden. Danach sollen Aspekte der Hybris zuerst bei Kreon, anschließend bei Antigone herausgearbeitet werden. Als nächster Punkt wird eine mögliche gegenseitige Beeinflussung Kreons' und Antigones' im Hinblick auf deren jeweilige Hybris untersucht. Dabei soll auch immer wieder der Bezug zu den Intentionen des Verfassers beleuchtet werden. Die Arbeit schließt mit der Zusammenfassung der vorgebrachten Ergebnisse ab.Fishers Abhandlung über Hybris gibt einen guten Überblick über die Thematik. Sie stellt die Verwendungen von Hybris in antiken Autoren dar und schlüsselt diese sowohl sprachlich als auch inhaltlich auf. Pöggeler's und Steiner's Monographien zeigen die verschiedenen Deutungen der Antigone, erläutert durch eigene Kommentare und verbunden mit eigenen Ergebnissen. Sie liefern Ergebnisse zur sozialen Stellung Kreons und Antigones, auch im Hinblick auf die Durchführung ihrer Interessen. Des Weiteren bezieht sich diese Arbeit auf Lefèvre's Aufsatz zur Antigone, welcher überzeugend den Konflikt zwischen Antigone und Kreon erklärt, Ergebnisse für die Assoziation der Antigone mit Hybris liefert und dies mit den Moralvorstellungen Sophokles' verknüpft

  • af Christoph Zistler
    310,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1.7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Mittelalteriche Geschichte), Veranstaltung: Die Karolinger, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit werden die sogenannten Sachsenkriege Karls des Großen auf religiöse Motivation untersucht. Die (Zwangs-)Christianisierung war in dieser Zeit ein geläufiges Instrument, um heidnische Gruppen in das wachsende christliche Reich zu integrieren. In dieser Arbeit wird nun untersucht, ob auch in den Sachsenkriegen das Motiv der Christianisierung eine Rolle spielte. Dafür wurden zeitgenössische Quellen aus verschiedenen Professionen herangezogen, um diese auf Anzeichen religiöser Motivation der Sachsenkriege zu prüfen.Im Laufe der Geschichte wurden viele Kriege vor religiösem Hintergrund geführt. Einen dieser Hintergründe stellt die christliche Mission dar. Beruhend auf dem Taufbefehl Jesus Christi, weist diese zur Taufe und damit zur Bekehrung von Andersgläubigen an. Nach dessen Vorbild führten viele große Herrscher Kriege gegen heidnische Völker; so auch Karl der Große. Karl der Große ist zweifelsohne einer der wichtigsten Namen in Bezug auf die europäische Geschichte. Betitelt als Vater Europas setzte er Bildungsreformen an, pflegte eine enge Beziehung zum Papst in Rom und strebte ein imperium christianum an. Er legte deshalb großen Wert auf die Einheit zwischen Kirche und Gesellschaft. Außerdem erweiterte er durch viele Feldzüge, welche zum Teil religiös legitimiert waren, die Grenzen des damaligen fränkischen Reiches. Den wohl längsten, anspruchsvollsten und wichtigsten dieser Feldzüge stellten für Karl die Kriege gegen das germanische Volk der Sachsen dar. Dieses war der letzte große germanische Stamm, welcher sich vor der Bekehrung zum Christentum sträubte.

  • af Christoph Zistler
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte - Amerika, Note: 1.7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Seminar für Neuere Geschichte), Veranstaltung: Einwanderungsgeschichte der USA, Sprache: Deutsch, Abstract: Beim Betrachten der Geschichte stellt sich, wie bei vielen anderen Darstellungen von Migrationsverhältnissen, die Frage, wie der Integrationsprozess deutscher Einwanderer in Amerika vonstatten ging. Wie gelang es ihnen, sich in der neuen Welt zurechtzufinden und in die vorhandene Gesellschaft einzugliedern? Wie sahen auf der anderen Seite die Bemühungen der bereits dort ansässigen Bewohner aus, die Neuankömmlinge in ihre Gesellschaft aufzunehmen? Diese Ausarbeitung versucht nun, Antworten auf diese Fragen zu finden und darzustellen, inwiefern die lokale Gesellschaft und die Einwanderer in Amerika die wirtschaftlichen und kulturellen Schwierigkeiten zu überwinden versuchten.Dafür sollte vorerst eine Arbeitsdefinition von Integration folgen. Unter Integration versteht diese Arbeit die Eingliederung von Neuankömmlingen in die vorhandene Gesellschaft. Dabei ist wichtig, dass sowohl die Versuche der Einwanderer, sich so gut es geht in die lokale Gesellschaft einzugliedern, als auch die Versuche der lokalen Gesellschaft, den Einwanderern den Übergang so einfach wie möglich zu gestalten, berücksichtigt werden sollten. Neben den Einwanderern tragen demnach auch die lokale Gesellschaft und deren Angebote einen erheblichen Teil zu Integrationsvorgängen der Neuankömmlinge bei. Um verschiedene Integrationsprozesse herauszuarbeiten und auf ihren Erfolg hin zu untersuchen, beschäftigt sich diese Arbeit mit Briefen, welche auf die oben angesprochenen Aspekte hin untersucht werden. Dabei sind alle Briefe in der Zeit des 19. Jahrhunderts angesiedelt und von deutschen Einwanderern geschrieben. Zuerst wird dabei die Briefserie von Johann Bauer, anschließend die von Matthias Dorgathen und zuletzt die von Christian Kirst auf Integrationsvorgänge untersucht.

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