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Das Buch behandelt das Verhaltnis von Raumplanung und Immobilienzyklen als Einflussfaktoren auf den Strukturwandel im Einzelhandel. Hauptthese ist, dass - bezogen auf den besonders kritischen Betriebstyp der groflachigen Einkaufszentren - die Raumplanung nur begrenzt wirksam ist. Diese These wurde durch einen vergleichenden Ansatz zwischen zwei Landern mit unterschiedlicher Tradition und Ausrichtung der Raumplanung uberpruft: Grobritannien und Deutschland bzw. die beiden Metropolen London und Berlin. Als uberraschendes Ergebnis konnte verdeutlicht werden, dass der urbanen Governance ein steuernder Einfluss verbleibt. Dieser bezieht sich jedoch nur auf die Standorte, nicht den Betriebstypenwandel selbst, und er bedarf zudem komplementarer Steuerung auf uberlokaler Ebene.
Die Restrukturierungsprozesse im europäischen Einzelhandel zeigen neben einheitlichen Trends (Konzentration, Internationalisierung, großflächige Verkaufsformate) differenzierte Muster. Die Studie verdeutlicht den Stellenwert der städtischen Regulierungsebene für diese Entwicklungen unter Nutzung des Konzepts der urbanen Regime auf der Basis empirischer Erhebungen in den Metropolen Berlin, London und Mailand.
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