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"Gottfried Kellers Wissen" erscheint als vierter Band der Serie "Gottfried Kellers Moderne". Kellers Texte akkumulieren, transformieren und generieren Wissen. Seine literarische Epistemologie lässt sich anhand der Dinge, die sie sich zum Gegenstand macht, der Diskurse, an denen sie partizipiert, sowie der Praktiken, auf die sie zurückgreift, ausloten. Bisweilen verhandeln Kellers Texte bestimmte Theoreme und epistemische Umbrüche. Zugleich erkunden sie aber immer auch solche Wissensbereiche, die mit und in der modernen Literatur überhaupt erst entstehen, insbesondere die der Anthropologie wie der Psychologie.Der Band leistet einen Beitrag zur internationalen Keller-Forschung, zur Erforschung des Poetischen Realismus und der klassischen Moderne. Er adressiert vor allem Forschende und Studierende, die neue Weg zu Autor und Werk suchen.
Dieses Buch schreibt Theorie. Es entwirft am Beispiel von Wilhelm Raabes Erzähltexten zwischen 1856 und 1902 den Grundriss einer ontologischen Narratologie, der über seinen historischen Gegenstand hinaus systematische Gültigkeit beansprucht. Den Ausgangspunkt bildet die Frage: Was ist Welt?
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