Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Die Reihe HANDBUCHER ZUR SPRACH- UND KOMMUNIKATIONSWISSENSCHAFT erschliet einen Wissensbereich, der sowohl die allgemeine Linguistik und die speziellen, philologisch orientierten Sprachwissenschaften als auch diejenigen Wissenschaftsgebiete umfasst, die sich in den letzten Jahrzehnten aus der immer umfangreicher werdenden Forschung uber die vielfaltigen Erscheinungen des kommunikativen Handelns entwickelt haben. In der klassischen Disziplin der Sprachwissenschaft erscheint eine Zusammenfassung des Wissensstandes notwendig, um der im Wechsel der Theorien rasch voranschreitenden Forschung eine Bezugsbasis zu geben; in den neuen Wissenschaften konnen die Handbucher dem Forscher Ubersicht geben und Orientierung verschaffen. Um diese Ziele zu erreichen, wird in der Handbuchreihe, was die Vollstandigkeit in der Darstellung, die Explizitheit in der Begrundung, die Verlasslichkeit in der Dokumentation von Daten und Ergebnissen und die Aktualitat im Methodischenangeht, eine Stufe der Verwirklichung angestrebt, die mit den besten Handbuchkonzeptionen anderer Wissenschaftszweige vergleichbar ist. Alle Herausgeber, die der Reihe und diejenigen der einzelnen Bande, wie auch alle Autoren, die in den Handbuchern ein Thema bearbeiten, tragen dazu bei, dieses Ziel zu verwirklichen. Veroffentlichungssprache ist Englisch. Wenngleich als Hauptzweck der Handbuchreihe die angemessene Darstellung des derzeitigen Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbande abgedeckten Ausschnitten der Sprach- und Kommunikationswissenschaft zu gelten hat, so wird doch bei der Abgrenzung der wissenschaftlichen Bereiche, die jeweils in einem Handbuchband erschlossen werden sollen, keine starre Systematik vorausgesetzt. Die Reihe ist offen; die geschichtliche Entwicklung kann berucksichtigt werden. Diese Konzeption sowie die Notwendigkeit, dass zur grundlichen Vorbereitung jedes Bandes genugend Zeit zur Verfugung steht, fuhren dazu, dass die ganze Reihe in loser Erscheinungsfolge ihrer Bande vervollstandigt werden kann. Jeder Band ist ein in sich abgeschlossenes Werk. Die Reihenfolge der Handbuchbande stellt keine Gewichtung der Bereiche dar, sondern hat sich durch die Art der Organisation ergeben: die Herausgeber der Reihe bemuhen sich, eine Kollegin oder einen Kollegen fur die Herausgabe eines Handbuchbandes zu gewinnen. Hat diese/r zugesagt, so ist sie/er in der Wahl der Mitherausgeber und bei der Einladung der Autoren vollkommen frei. Die Herausgeber eines Bandes planen einen Band inhaltlich unabhangig und werden dabei lediglich an bestimmte Prinzipien fur den Aufbau und die Abfassung gebunden; nur wo es um die Abgrenzung zu anderen Banden geht, sind die Reihenherausgeber inhaltlich beteiligt. Dabei wird davon ausgegangen, dass mit dieser Organisationsform der Hauptzweck dieser Handbuchreihe, namlich die angemessene Darstellung des derzeitigen Problem- und Wissensstandes in den durch die jeweiligen Handbuchbande abgedeckten Teilbereichen, am besten verwirklicht werden kann.
Given that we lack sensory-motor experience for abstract concepts, how do we find out what they mean? How far can we get by tracking frequency distributions in input? The volume tackles the question of what language has to offer the language learner in his/her quest for meaning, and explicitly addresses how semantic knowledge may be distributed along the continuum from "e;grammar"e; to "e;lexicon"e;. Focus is on the synonymy of constructions and lexemes, a meaning relation that has been largely ignored in Western linguistics. Frequency in all its guises plays a major part in this book. Approaching meaning from a usage-based perspective, a radically distributional approach to quantifying meaning is proposed that encompasses both the constructional and lexical level. Statistical data analysis, relatively new in the field of linguistics, yields a cognitively realistic, clustered model that encourages re-evaluating existing accounts of near-synonymy. Theoretical concepts spanning a range of cognitive linguistic frameworks, i.e. Cognitive Grammar, Radical Construction Grammar and Prototype Theory, account for the complexity of the data and lead to a re-appraisal of traditional semantic theory. Built on a solid empirical foundation, this network account of synonymy at the constructional and lexical level enriches our understanding of established aspects of the cognitive model of language, serving as catalyst for their further development and refinement. The theoretically informed combination of descriptive accuracy and methodological innovation makes the book a worthwhile read for cognitive linguists and psycholinguists alike.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.