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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Methoden Sozialer Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Es handelt sich bei dieser Hausarbeit um die Beschaffungsprostitution und die Herausforderungen der Sozialen Arbeit im Kontext Streetwork. Ich möchte in dieser Studienarbeit das "Gewerbe" aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, einen Rückblick zur Entstehung von Prostitution (Zwangsprostitution), insbesondere zu Zeiten des Nationalsozialismus geben und schlussendlich einen Bogen zum Streetwork schlagen. Während meiner Arbeit als Rettungsassistent habe ich mehrere Einsätze bei Prostituierten gehabt. Sogar Reanimationsversuche bei Professionellen habe ich erlebt. Dabei stellte ich fest, dass Prostituierte oft Drogen konsumieren, welche häufig zum Tode geführt haben, besonders so genannte Downer: Ethanol enthalten in Alkohol, Benzodiazepine. Barbiturate, Baldrian, Codein, Cannabis, Fentanyl, Heroin, Methadon, Morphium und andere Opiate. Auch wenn für manche Drogen Antidote vorhanden sind, werden diese meist zu spät verabreicht. Die Frage drängt sich auf, wie eine Frau oder ein Mann ihren/seinen Körper für Geld verkaufen kann, und dies mit Hilfe von Drogen. In meiner Studienarbeit möchte ich beleuchten, wie sich die Prostitution zu einem legalen Job entwickelt hat, denn als Ergebnis der Prostitutionspolitik in Deutschland (1960-2000/2001) gelten die Dienste eines/einer Professionellen als legal (wenn sie freiwillig erbracht werden). Allerdings ist fraglich, ob dadurch eine höhere Sicherheit erreicht wurde, denn im "Spiegel-online" heiÃt es, dass z.B. Kondompflicht für Freier bestehen würde, die Einhaltung jedoch schwer nachweisbar sei. [...]
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 2,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln, Veranstaltung: Frühe Hilfen, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Studienarbeit soll es einerseits um die Entwicklung der Frühen Hilfen gehen und andererseits auch um Präventionsmöglichkeiten. Geradezu sind die Frühen Hilfen für Kinder unter drei Jahren entwickelt worden, um Familien eine Unterstützung zu bieten, damit sie eine gute Möglichkeit haben, ein gutes familiäres Leben mit dem Kind zu erfahren und auch bei Ãberforderungen Auswege und Hilfsangebote zu erhalten. Als weiteren wichtigen Aspekt wird auch in dieser Studienarbeit das Thema dialogische und partizipatorische Haltung näher beleuchtet. Dies soll verdeutlichen, dass gerade in den Frühen Hilfen solche Haltungen von groÃen Interesse im Gesundheitssystem und der Kinder- und Jugendhilfe darstellen. Auch sollen die gesetzlichen Grundlagen für die Arbeit in den Frühen Hilfen eingebracht werden, um zu sehen, wie sehr das Gesundheitssystem und die Jugendhilfe miteinander verbunden sein sollte. Im Grunde genommen müssen beide Systeme dennoch separat voneinander betrachtet werden, aber dennoch auch als Gesamtheit mit in die Frühen Hilfen einbezogen werden. Exemplarisch werden in dieser Studienarbeit Hilfen der Kinder- und Jugendhilfe zur Verdeutlichung herangezogen. Dies soll auch nochmals klarmachen, dass Frühe Hilfen immer an den wichtigsten Punkten der Lebensphasen der Familien anknüpfen und ein dennoch geschlossen offenes System verkörpern. Des Weiteren sollen die sozialen Frühwarnsysteme in der Kinder- und Jugendhilfe etwas näher beleuchtet werden, um sich dem Thema Präventionsarbeit annähern zu können, aber dennoch ist klar auf der Hand, dass es immer wieder Situationen gibt, in denen es "eng" werden kann. Somit soll herausgestellt werden, welchen Herausforderungen sich die Soziale Arbeit im Rahmen der Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere in Bezug de
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1,0, Technische Hochschule Köln, ehem. Fachhochschule Köln (Fakultät 01 Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Arbeit geht es um die Darstellung und Beschreibung der Situation und Problematiken gleichgeschlechtlich empfindender Jugendlicher in Bezug auf die gesellschaftliche Entwicklung. Die zentrale Fragestellung lautet dementsprechend, wo und inwiefern die Soziale Arbeit eine Hilfestellung leisten kann und soll. Es soll deutlich gemacht werden, vor welche Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten, die Soziale Arbeit und die Homosexuellen gestellt werden.In einem kurzen geschichtlichen Abriss wird die Stellung von Homosexuellen zur Zeit des Nationalsozialismus herausgearbeitet. Durch die Wiedervereinigung Deutschlands hat sich die Situation für Schwule und Lesben stark verändert, sodass hier von einer ersten gesellschaftlichen Anerkennung gesprochen werden kann. Der absolute Meilenstein für die Geschichte der Schwulen und Lesben wurde erst kürzlich am 30.06.2017 im Bundestag gesetzt: die Ehe für alle.Die zuvor beschriebene historische Entwicklung ermöglicht es herauszufinden, wie eine Stigmatisierung entstehen kann. Hierzu wird der Theoretiker Erving Goffman zu Rate gezogen. So kann durch seine Annahmen eine Brücke zur Entstehung des Stigmas Homosexualität geschlagen werden. Durch Einbeziehung der theoretischen Annahmen von Goffman soll herausgefunden werden, wie sich daraus eine zum Thema bezogene Phobie bzw. Abneigung ergeben kann.Die wohl wichtigste Phase in der Adoleszenz betroffener Jugendlicher ist das Coming-Out. Dieses wird hier als Prozess ausgearbeitet, um verstehen zu können, was Jugendliche unter Umständen in dieser Lebensphase erleben müssen. Der Prozess ist ebenfalls von großer Bedeutung für die jugendliche Sozialisation, und die damit eventuell einhergehenden Gefühlsregungen ein Ansatzpunkt für die Soziale Arbeit.Eine kritische Auseinandersetzung zur Verbindung von Homosexualität und Sozialer Arbeit bzw. Sozialpädagogik ist nötig, um herauszuarbeiten, wie wichtig die Begleitung und Beratung für Jugendliche ist, gerade in der Lebensphase ihrer eigenen Adoleszenz. An den Theorien von Lothar Böhnisch, Hans Thiersch und Virginia Satir soll die Arbeit mit homosexuellen Jugendlichen verdeutlicht werden. Ziel ist zu zeigen, dass und wie Soziale Arbeit für Homosexuelle einen wichtigen Anker in der Beziehungsarbeit darstellen kann. In den Fokus soll auch die soziale Beratung rücken, die gerade im Rahmen des Coming-Out-Prozesses eine neue Möglichkeit darstellt.
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