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Im wechselvollen Mai fährt der Vertreter Heiner Ganz seinen Musterkoffer nur noch spazieren um seiner Frau Barblin gegenüber zu verschleiern, dass er seine Stelle verloren hat. Und das ist nicht seine einzige Not: sein Bruder, Missionar in Afrika, hat ihm eine kleine Menschenseele zugetragen, Kwame, ab sofort das Pflegekind Manuel, ein für Heiner fast unheimlicher Besonderling in seiner Familie und ein zusätzliches finanzielles Risiko. Er fürchtet, dass Barblin ihre beunruhigende Nebentätigkeit wieder aufnimmt, das Ausstopfen von Wildtieren für naturkundliche Sammlungen. In der Genossenschaftssiedlung und in der Pfarrgemeinde, wo er sich aus Pflichtgefühl engagiert, kommt es zu Krisen und Konflikten. Er fühlt sich in die Enge getrieben und reagiert mit einem befremdenden Akt der Gewalt. Wie kann er sich aus den Schlingen befreien? Hilft ihm sein Charme als Vertreter oder das Vorbild des stoischen Buster Keaton? Wird ihm in Zeiten des schwindenden Glaubens sein Volvo-Kombi zur Arche, mit der er sich und seine Familie auf trockenen Grund retten kann? Und warum treibt ihn noch immer die Erinnerung an seine frühere Verlobte um, die sich seinetwegen von der Welt zurückgezogen hat?Die Lage spitzt sich zu, als Manuel auf unerklärliche Weise verschwindet. Dann lernt Heiner einen Vertreter der Konkurrenz kennen. Mit diesem Max Landauer verbringt er einen wilden Abend in einem Berggasthaus. Danach sieht seine Welt anders aus.
Der biographisch-historische Roman Das Heft in die Hand bringt zwei Männer zusammen, die anfangs des 20. Jahrhunderts beträchtlichen Einfluss auf die Gesellschaft vor dem radikalen Umbruch des Ersten Weltkriegs ausübten: Fritz Haber, der später für sein chemisch-technisches Verfahren der Ammoniaksynthese den Nobelpreis erhielt, und Ludwik Lejzer Zamenhof, Schöpfer der Welthilfssprache Esperanto.Die ineinander verzahnten Lebensgeschichten kreisen um das je eigene Drama im Leben der Protagonisten: Im Falle Haber ist es der Selbstmord seiner Frau Clara (geb. Immerwahr) zur Zeit seiner Verwicklungen in die Kriegsgeschäfte Deutschlands. Seine Biographie wird gegenläufig erzählt, beginnend mit dem Augenblick der Besinnung 1933, als er von einer Schweizer Kuranstalt aus über den Bodensee in das deutsche Land hinüber blickt, dem er, der Jude aus Breslau, sich in einer beispiellosen, ehrgeizigen Karriere angedient hat, und das ihn nun unter dem Nazi-Regime ausspuckt. Im Gefühl der "schweren Fehler" in seinem Leben besinnt er sich auf die Kontroversen um die Entwicklung der Gaskampfmittel, die er mitverantwortete, die beiden Ehen, die er führte, ohne sich mit seinen Frauen wirklich verbinden zu können, und die Geldnöte, die ihn nun plagen, obschon ihn seine chemisch-industriellen Erfolge einst zu einem reichen Mann machten. Das Lebensthema des jüdischen Augenarztes Zamenhof ist die Verständigung der Menschen in einer ethnisch-religiös gespaltenen und konfliktträchtigen Welt. Schon als Gymnasiast ersinnt er die Grundzüge einer Kunstsprache, die später als Esperanto Furore machen wird. Seine Geschichte folgt der Entfaltung seiner Talente inmitten eines schwierigen Milieus im russisch beherrschten Polen und in Litauen. Wirtschaftliche Engpässe und Judenpogrome bestimmen die harschen Umstände, unter denen er sich eine Existenz zu sichern sucht; die Liebe zu Klara Silbernik hilft ihm jedoch, den Kampf für seine oft als weltfremd angesehenen Ideale zu bestehen. Kurz nach dem Höhepunkt seines Aufstiegs wird die Esperanto-Bewegung von einem Verrat erschüttert. Unter der Führung des Chemikers Ostwald versucht eine Delegation für die Wahl einer internationalen Wissenschaftssprache, Esperanto zu unterminieren; ein Teil der Bewegung spaltet sich ab - eine Katastrophe für Zamenhof, der immer für Einheit und Ausgleich kämpfte. Haben sich Zamenhof und Haber je getroffen? Ein Epilog und ein Postskriptum heben die Begegnung aus dem Bereich des Möglichen zumindest ins Vorstellbare. Daniel Werner spricht hier direkt zu den Lesenden: "Als ich mit der Geschichte begann, war ich überzeugt, ich würde eine Begegnung hinkriegen, und sie würde uns zumindest Mut machen. Die rohe Gewalt des Geschehenen hat mir das Spiel mit unseren HOFFNUNGEN ausgetrieben. Es war ein VERSUCH."
Ein junger Mann trifft in der Stadt auf das Zelt einer seltsamen Schaubude. Die Artisten - der zittrige Herr Traugott, Rocco, der italienische Clown, Madame Lulu, Clemens und die geheimnisvolle Queen Tay - finden sich unter der Fuchtel des Direktors Jacob Hergott, von dem man nie recht weiss, ob sein Gehabe ironisch oder echt ist. Da geschieht ein Unglück mit dem tanzenden Hund Andalou, der die Show hätte retten sollen. Erst als jede der Figuren mit der Geschichte ihrer Herkunft auftritt, wird klar, weshalb es manchmal drunter und drüber geht, und was die wahren Gründe für Andalous Ertrinkungstod sind. Aber was ist denn eigentlich die Wahrheit um Hergotts Schaubude? Bei allen ulkigen Verwicklungen, die zur Auflösung des Varietés führen: Das schlimme Ende einer Artistin erschüttert den Erzähler mehr als erwartet.
Ein Buch aus fünf miteinander lose verbundenen Prosatexten. Jede dieser Erzählungen nimmt das Leben und Schreiben eines bekannten Schriftstellers, einer Dichterin zum Anlass, über Themen narrativ zu reflektieren, die sie und auch den Autor, Daniel Werner, umgetrieben haben. Mit dem Buch fasst er seine Poetik in Worte, aber eben nicht theoretisch, sondern erzählend.1 Freienstein: Was wäre wohl geschehen, wenn Georg Büchner 1837 seine schwere Erkrankung überlebt hätte? Wie hätten sich seine Talente weiter entfaltet? In dieser Novelle geht es um Liebe und Freiheit, Revolution und Restauration. Der Prosaversuch über ein nie gelebtes Leben ist ergebnisoffen. Am Ende wandert Büchner vielleicht nach Übersee aus. 2 L'Amour: Ein reicher Mann schickt eine junge Assistentin auf die Suche nach einem der wenigen Originale von Blaise Cendrars' und Sonia Delaunays La Prose du transsibérien et de la petite Jehanne. Sie kann zwar das Kunstwerk beibringen, aber das Verhältnis zum Auftraggeber trübt sich durch einen Übergriff - aber hat nicht auch Cendrars selbst die Fairness und die Wahrheit strapaziert in seiner Prosa? Es ist eben seine Virquelichequaïte!3 Magnum: Magnum ist die Bezeichnung für die Waffe, mit der der amerikanische Schriftsteller Richard Brautigan sich 1984 die Kugel gegeben hat. Nachdem er mit seinem Opus magnum Trout Fishing in America zur Blütezeit der Beats und Hippies Furore gemacht hat, gerät er in eine Abwärtsspirale aus Alkohol, Geldnot und Einsamkeit. Seltsamerweise verquickt sich sein Leben an mehreren Punkten mit dem des Ich-Erzählers, der damit gezwungen ist, in den Spiegel zu schauen.4 Die Ausländer: In diesem Stück geht es um eine Begegnung in einem Düsseldorfer Altenheim zwischen einer bettlägerigen Dichterin und einem Pfleger mit starken Armen. Beide haben ein Leben voll Bewegung, Flucht und Leidenschaft hinter sich, unterscheiden sich aber sonst in allen Belangen. Er beginnt sich mit ihrer Dichtung und ihrem Leben auseinanderzusetzen. 5 Wobashoget: Der japanische Dichter, Wanderer und Weise Matsuo Basho (1644 - 1694) ging zu Fuss Hunderte von Kilometern ins Landesinnere und der Küste entlang, ein einfachstes Dasein lebend, unvergängliche Haiku und Haibun (Reisetagebücher) schreibend. Er ist dem Autor Daniel Werner zum Vorbild in vieler Hinsicht geworden: Sparsamkeit der Sprache, Einfachheit der Weltbetrachtung, tiefes Verständnis der Natur und des Menschen in seiner Mitwelt. Der Text, in den Bashos und des Autors eigene Haikus verwoben sind, ist eine ruhige Reflexion über das Gehen, den Schmerz und das stille Glück.
Der Fußballspieler und Geschäftsmann Gottfried Fuchs überlebt den Ersten Weltkrieg, die Verfolgung der Juden und die Flucht mit seiner Familie nach Kanada. Sein Spielpartner Julius Hirsch wird von den Nazis ermordet. Die beiden, die aus bürgerlichen jüdischen Familien stammten, bildeten zusammen mit Fritz Förderer den legendären Karlsruher Innensturm. Mit dem Fußballverein gewannen sie 1910 die deutsche Meisterschaft, und Fuchs schoss für das Nationalteam einst zehn Tore in einem einzigen Spiel an der Olympiade in Stockholm.Der auf umfangreichen Recherchen beruhende Roman spannt einen weiten Bogen vom Spiel auf Bolzplatz und Rasen, das "Gottis" Widerstandskraft stärkt, über die Auseinandersetzung mit seiner vielgestaltigen Familie und ihren Unternehmungen im Holzhandel, die Schockerlebnisse an der Westfront und das glanzvolle Leben im Berlin der 1920er Jahre bis zur Zwangslage der jüdischen Lebenswelt nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten: Fuchs ist ein starker, widersprüchlicher Charakter, der sich mit seinen Entscheidungen und Handlungen immer wieder aus schwierigen Situationen herausdribbeln kann - zum Preis eines ungeheuren Verlusts.
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf (Fachhochschule), Veranstaltung: Forschungswerkstatt Kinder- und Jugendhilfe, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bundesrepublik Deutschland zählt in den letzten Jahren einen Rückgang von Bewerbern für eine Ausbildungsstelle. Jugendliche sind unmotivierter, eine Ausbildungsstelle anzutreten. Doch woher kommt diese Entwicklung? In dem vorliegenden Forschungsbericht werden Gründe und Methoden aufgezeigt, dieser Entwicklung entgegenzuwirken.Angefangen mit der Relevanz der Fragestellung, folgt ein Überblick über die Fragestellung des Forschungsberichts und in welchem Zusammenhang sie mit der Datenerhebung des statistischen Bundesamtes liegt. Anschließend werden die wichtigsten Aspekte der Fragestellung genauer untersucht. Dies liegt in Form einer Literaturdiskussion vor, also was wurde bisher von welchem Autor erforscht?Anschließend wird der Aufgabenbereich eines Schulsozialarbeiters und der Begriff der Motivation, mit einem besonderen Fokus wie Jugendliche motiviert werden können, behandelt. Im weiteren Verlauf wird dann die Forschungsmethode vorgestellt, die diesem Forschungsbericht zu Grunde liegt. Es wird einen Einblick auf die qualitative Forschung gewährt und mit was für einer Erhebungsmethode gearbeitet wurde. Hier wird ein besonderer Fokus auf das leitfadengestützte Experteninterview gelegt und die strukturierende Inhaltsanalyse nach Mayring.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,3, Steinbeis-Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit überprüft, ob der tranformationale Stil eine adäquate Führungsform in der digitalen Transformation darstellt. Im ersten Teil dieser Studienarbeit werden die Konsequenzen der Digitalisierung auf Unternehmen, Arbeitswelt und die Führungsrolle analysiert. Im Weiteren werden die hieraus resultierenden neuen Anforderungen und Kompetenzen an die Führungsrolle im digitalen Zeitalter aufgezeigt. In diesem Kontext wird der, seit den 80er Jahren bekannte, transformationale Führungsstil untersucht. Er hat eine zentrale Rolle unter den modernen Führungsansätzen eingenommen. Die Arbeit schließt mit der Beantwortung der Frage, ob der transformationale Führungsansatz, im Kontext der digitalen Unternehmenstransformation, geeignet ist, ab. Bedeutsam ist hierbei, dass der transformationale Führungsstil als fördernde Wahl im Transformationsprozess gesehen werden kann, da er den Menschen und seine Fähigkeiten in den Mittelpunkt stellt. Die anschließende Evaluation untersucht und bewertet abschließend die Effekte und Auswirkungen einer transformationalen Führung in Unternehmen.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fliedner Fachhochschule Düsseldorf (Fachhochschule), Veranstaltung: B.A. Soziale Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Bachelorarbeit soll beantwortet werden, mit welchen Herausforderungen die Soziale Arbeit sich im Zuge der Digitalisierung konfrontiert sieht und wie die Fachkräfte der Sozialen Arbeit jene Herausforderungen bewältigen können. Dabei wird ein besonderer Fokus auf die Offene Kinder- und Jugendarbeit sowie die Schulsozialarbeit gelegt.Daraus entwickelt sich folgende Fragestellung: Mit welchen Herausforderungen sieht sich die Sozialarbeit im Zuge der Digitalisierung konfrontiert? Ziel der Arbeit ist es, Fachkräfte der Sozialen Arbeit die Herausforderungen einer sich rasant entwickelnden Digitalisierung aufzuzeigen. Anhand verschiedener Theorien können anschließend Adressaten (Jugendliche) der Sozialen Arbeit auf die Gefahren und Risiken der Digitalisierung aufmerksam gemacht und geschützt werden.Die Gesellschaft befindet sich mit der Digitalisierung in einem starken Wandel. Speziell Jugendliche sind von dieser Entwicklung stark betroffen. Ob Facebook, Instagram oder Twitter; Soziale Netzwerke sind ein fester Bestandteil des Alltags von Jugendlichen geworden. Knapp 95 Prozent der Jugendlichen in der Altersgruppe der 12- bis 18-jährigen sind im Besitz eines Smartphones mit einer täglichen Dauer der Internetnutzung von knapp 205 Minuten. Oft sind Jugendliche sich nicht bewusst, welche Gefahren und Risiken sich bei einer dauerhaften Nutzung des Smartphones einstellen können.Auch in den Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit, hat die Digitalisierung in den letzten Jahren Einzug gehalten. Fachkräfte sehen sich hier mit neuen Herausforderungen konfrontiert; Cyber-Mobbing sowie das Sucht- und Sozialverhalten von Jugendlichen durch die Smartphone Nutzung sind zwei Bereiche, die im Verlauf dieser Publikation näher untersucht werden.
Projektarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,4, Steinbeis-Hochschule Berlin (Akademie für öffentliche Verwaltung und Recht), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Projektstudienarbeit ist eine thematische Fortschreibung der Studienarbeit des Autors. Ausgehend von den in der Studienarbeit unter methodisch-didaktischen Gesichtspunkten erörterten Lernformen einer innerbetrieblichen Weiterbildung für Notfallsanitäter, liegt der Schwerpunkt dieser Projektstudienarbeit auf der Überprüfung der Notfallsanitäter durch die Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD). Dabei wird berücksichtigt, dass die Prüfungsdidaktik bereits innerhalb der vorangestellten innerbetrieblichen Weiterbildung ihren Niederschlag finden muss.Der Rettungsdienst in der Bundesrepublik Deutschland wurde durch das Gesetz über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters (Notfallsanitätergesetz ¿ NotSanG) zum Jahresanfang 2014 grundlegend reformiert. Der Gesetzgeber hat das bis zu diesem Zeitpunkt geltende Gesetz über den Beruf der Rettungsassistentin und des Rettungsassistenten (Rettungsassistentengesetz ¿ RettAssG) nach 25 Jahren mit der Begründung abgelöst, da es in seinen Vorgaben ¿den Anforderungen an einen modernen Rettungsdienst nicht mehr gerecht¿ würde.Nunmehr übernehmen die Notfallsanitäter neben dem ärztlichen Personal im Rettungsdienst die Hauptlast in der rettungsdienstlichen Versorgung der Bevölkerung. Mit dem neuen Gesetz wurde jedoch nicht nur ein über das des Rettungsassistenten hinausgehendes Berufsbild festgeschrieben sondern auch die Grundlage dafür gelegt, dass alle Rettungsassistenten in einem Übergangszeitraum bis Ende 2020 auf die erweiterten Anforderungen und fachlichen Kompetenzen fortgebildet und geprüft werden müssen. Mithin kommt dem nichtärztlichen Personal, welchem die Berufsbezeichnung ¿Notfallsanitäter¿ entweder durch Abschluss der beruflichen Erstausbildung oder den Anpassungsfortbildungen zuerkannt wird, ein erweitertes Aufgabenspektrum zu.Daneben wurde erstmals die Verantwortlichkeit der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), sich durch Überprüfungen von den Fähigkeiten und Fertigkeiten der Notfallsanitäter zu überzeugen, gesetzlich verankert (§ 4 Absatz 2 Nr. 2 Buchstabe c) NotSanG). Zu den Inhalten einer solchen Überprüfung macht das Gesetz jedoch keine Angaben. Es bleibt damit den ÄLRD überlassen, die Prüfungssituationen zu beschreiben, vorzugeben und Kriterien festzulegen, um das Ergebnis der Überprüfung zu bewerten.
In today's digitalized world that has seen the inexorable rise of the internet and its related technological advances, it was only a question of time until our financial system would be improved upon by digital technology. The emergence of so-called cryptocurrency, with Bitcoin undoubtably being the most prominent one, has therefore subsequently led to new ways of payment and storage of money.Especially Bitcoin, however, has had its fair share of illicit and criminal activities. It is for this reason, that Daniel Werner in his work has embarked upon examining the more disadvantageous side of this technology.He is therefore investigating which dangers might be inherited by Bitcoin and other cryptocurrencies and how regulatory measures could effectively ease those concerns. He stresses how important the management of these questions by governmental administration is, not only with regard to cryptocurrencies but to financial institutions and companies alike.In this book:- Cryptocurrency;- Blockchain;- Consumer protection;- Global Regulatory Approaches
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