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Bøger af Danielle Ackermann

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  • af Danielle Ackermann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit erläutert das Stufenmodell von Lawrence Kohlberg und seine Methode der Dilemmadiskussion.Es gibt viele Versuche, menschliche Entwicklung anhand von Entwicklungsschritten zu ordnen, die sich klar voneinander abgrenzen und unterscheiden lassen. Stufenmodelle betonen, dass Entwicklungsprozesse in einer geordneten Abfolge stattfinden und in vielfacher Weise aneinander anknüpfen bzw. aufeinander aufbauen.Den Entwicklungsstadien lassen sich bestimmte Entwicklungsaufgaben zuordnen. Diese bestehen aus Herausforderungen, die sich dem Individuum in einer bestimmten Entwicklungsperiode stellen und zielorientiertes Handeln sowie die Bewältigung von Anforderungen und Krisen verlangen. Dabei betrachtet man Problemsituationen als Gelegenheiten, neue Verhaltens- und Sichtweisen zu entwickeln und bisherige Denk- und Handlungsmuster umzustrukturieren.

  • af Danielle Ackermann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Können Kinder philosophieren? In meiner Ausarbeitung möchte ich versuchen, diese Fragen zu beantworten. Dabei werde ich zunächst Bezug auf Hans-Ludwig Freese nehmen, der sich positiv für das Philosophieren mit Kindern ausspricht. Um seine Vorstellungen zur Kinderphilosophie zu verdeutlichen, möchte ich nicht nur sein Bild vom Kind sowie sein Philosophieverständnis darlegen, sondern ich werde mich ebenso mit den Methoden befassen, die Freese für ein erfolgreiches Philosophieren mit Kindern anführt.Anschließend möchte ich mich in meinem vorletzten Kapitel der Bedeutung der Kinderphilosophie widmen, indem ich eventuelle Vorteile, aber auch Voraussetzungen beleuchte, die sich durch das Arbeiten mit Kindern an philosophischen Fragestellungen ergeben. Am Ende dieses Kapitels möchte ich einen Blick in die Praxis werfen, um in meinem Schlusswort schließlich zurück zu der Frage zu gelangen, ob philosophieren mit Kindern möglich sein kann.Die Bewegung der Kinderphilosophie hat ihre Ursprünge in den USA. Dort plädierte schon am Anfang des 20. Jahrhunderts John Dewey für eine kindliche Reflektivität. Diese Vision wurde in den 70er Jahren massiv vorangetrieben und es begannen intensive Studien zum Thema ¿Philosophieren mit Kindern¿. Als Pioniere dieser Zeit können Matthew Lipman und Gareth Matthews angesehen werden. Durch deren Anregungen entwickelten sich in den 70er und 80er Jahren weltweit kinderphilosophische Ansätze. In Deutschland lassen sich erste Reflexionen auf das Philosophieren mit Kindern nach dem Ersten Weltkrieg vorfinden und bis heute handelt es sich bei der Frage ¿Kann man mit Kindern philosophieren?¿ um eine interessante Thematik.Dabei versuchen viele Autoren und deren Modelle uns nahe zu bringen, dass ein Kind nicht in der Lage sei, sich mit komplexen Themenbereichen und dem Philosophieren zu befassen. Als einer der Gründe wird immer wieder angeführt, dass sich Kinder in jungen Jahren in einer prä-rationalen Welt befinden würden, in der logisches Denken noch nicht möglich sei. Doch sollten Kinder wirklich von Fragen philosophischer Natur ferngehalten werden, weil sie die dafür benötigten Fähigkeiten nicht besitzen? Und welche Gründe sprechen im Gegenteil für das Philosophieren mit Kindern?

  • af Danielle Ackermann
    324,95 kr.

    Seminar paper from the year 2011 in the subject Didactics for the subject English - Pedagogy, Literature Studies, grade: 1,7, University of Frankfurt (Main), language: English, abstract: Conventionally, the teaching of vocabulary in the EFL classroom was mostly incidental and limited to presenting new words as they appeared in reading or sometimes listening texts. This indirect teaching method assumes that vocabulary expansion takes place through the practice of other language skills like reading or listening, but in fact this does not ensure vocabulary expansion. Nowadays it is widely accepted that vocabulary teaching should form a part of the syllabus and that it should be taught well-planned and on a regular basis. Some authors, led by Lewis (1993) even state that vocabulary should be the main focus of language teaching, because ¿language consists of grammaticalised lexis, not lexicalised grammar¿. This underlines the importance of vocabulary as being basic to communication.From my point of view learners will be unable to participate in a conversation, if they do not recognise the meaning of keywords even though they know the morphology and syntax. On the other hand, I think that grammar is equally important in the EFL classroom and therefore vocabulary should not be substituted for grammar teaching. Consequentially, both should be part of teaching English as a foreign language and what is even more important they should be presented as being connected with each other. This can be seen when we have a look at what we need to use words properly in a communicative situation. The three language properties are form, meaning and context that are interrelated. The pupils do not only have to memorize the new word itself, but they also have to keep in mind morphology and syntax, the cultural meaning and they have to know the context in which you can use the word in an appropriate way.As this is a difficult job for both, pupils and teachers, I would like to go into different teaching methods that should be considered when teaching vocabularies in the EFL classroom. Therefore I am going to look at the mental lexicon that helps us to understand how words are stored in our brains. Consequentially, I would like to dwell on the three major phases in the teaching of vocabulary, before I am going to deal with further helpful hints and examples for us as future teachers as well as for pupils in greater detail. Finally I would like to examine the whole topic again to state my ultimate opinion in my conclusion.

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