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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Recht, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Diplomarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die neue Rechtsform der Europäischen Gesellschaft (Societas Europaea ¿ SE) ist das ¿Flaggschiff des europäischen Gesellschaftsrechts¿. Sie ist das Ergebnis einer über 30 jährigen Entwicklung, an deren Ende die Verordnung (EG) Nr. 2157/2001 (SE-VO) über das Statut der Europäischen Gesellschaft stand (auch: Europäische Aktiengesellschaft). Das ursprüngliche Ziel der Gemeinschaft, eine supranationale Gesellschaft zu entwerfen, wurde jedoch nur annäherungsweise erreicht. Die SE stellt eine neue und selbständige Rechtsform dar. Ihr liegt eine vielschichtige Normenhierarchie zugrunde, die dazu führt, dass sie in Abhängigkeit vom jeweiligen Sitzstaat unterschiedlich auftritt. Die Attraktivität der neuen Rechtsform kann daher nicht per se bescheinigt werden.Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen und Risiken der Europäischen Aktiengesellschaft aus rechtlichter und betriebswirtschaftlicher Sicht zu bewerten. Die Bewertung erfolgt aus der Perspektive eines Unternehmens mit Sitz in Deutschland, das über einen Wechsel zur Rechtsform der SE zu entscheiden hat.
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