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There is no one effective, foolproof method of training your dog. So how do you know which method is best? Do you consult an academically trained behaviorist, an obedience trainer, or your uncle who has had dogs all his life? There are several points the training community can agree on. First, dogs are social animals. They were born and bred to serve and please humans. Their lives are forever tied to ours. Second, the social rules that dogs live by are different from ours... and simpler. Dogs need to adjust their native social rules to align better with ours. Quite a lot of training happens simply through the dog observing the humans around it. Some dogs, however, respect their social ranking in the home but don't know how to fill it. And some dogs find themselves in a role that doesn't fit their personality or circumstance. This book will focus on these two groups. Dominance and punishment have no part to play in modern dog handling. Realistically, though, can a dog become integrated solely through receiving positive rewards? Positive reinforcement plays a major role, and consequences play a supporting role in creating a balance that works. With this training method, the consequences do nothing more than making a dog uncomfortable. Every living being seeks to retreat from discomfort. That is what enables the dog to voluntarily change its behavior. In short, the handler's job is not to force the better behavior; it is to make the unwanted behavior uncomfortable so that the dog decides to move to a new behavior as a Willing Partner.
Masterarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Politische Ökonomie und Wirtschaftssoziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Inwieweit ist der Finanzmarkt ein emergentes Phänomen und kann so dazu beitragen, komplexe Herausforderungen und Widersprüche sozialer und ökonomischer Ebenen besser zu verstehen?Ebenso wie die Existenz emergenter Systeme, ist auch der Begriff ¿Emergenz¿ in seiner Definition umstritten. Daher muss vorab eine begriffliche Einordnung erfolgen, die zum Teil interdisziplinär, sich vor allem aber über ¿soziale Emergenz¿ definiert. Anschließend folgen drei Abschnitte, die den Hauptteil dieser Arbeit bilden. Im ersten Abschnitt erfolgt der soziologische Diskurs zur Eigendynamik des Sozialen. Hier soll vor allem die Abgrenzung zu antagonistischen soziologischen Theoriesträngen verdeutlicht werden und grundlegende Argumente für und gegen emergente Positionen erörtert werden. Dies soll nicht nur zur diskursiven Einordnung in den grundlegenden historisch-soziologischen Forschungsstand verhelfen, sondern auch als Reflexionsgrundlage für die spezifische spätere Analyse zu ¿emergenten Eigenschaften des Finanzmarktes¿ dienen. Anschließend wird im zweiten Abschnitt der Finanzmarkt als Forschungsfeld vorgestellt. Hier werden seine grundlegenden Strukturen im Kontext soziologischer Zugänge dargestellt. Dabei sollen vor allem seine spezifischen Institutionen und Mechanismen herausgearbeitet werden. Im dritten Abschnitt erfolgt die Anwendung des Gegenstandes der Emergenz auf das Forschungsobjekt Finanzmarkt. Hier soll vor allem der soziologische Diskurs zu Emergenz verwendet werden, um eine analytische Perspektive auf den Finanzmarkt zu erarbeiten, welche seine emergenten Eigenschaften als soziale Institution hinterfragt und in ihrer Relevanz erörtert. Dazu ist einerseits die Ausarbeitung der methodologischen Stärkten und Schwächen dieser Perspektive notwendig und andererseits die Betrachtung ihrer Fähigkeit, den immanenten Widersprüchen und Krisen Einhalt zu gebieten. Im Fazit wird diese Arbeit abschließend methodologisch reflektiert und eine Aussicht dargelegt, welche mögliche Folgen ein emergenter Perspektivwechsels haben könnte.
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Soziologie - Wirtschaft und Industrie, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Wirtschaftssoziologie), Veranstaltung: Digitalisierung der Arbeitswelt, Sprache: Deutsch, Abstract: Der öffentliche Diskurs zur Digitalisierung der Arbeitswelt wird häufig im Kontext des Themenkomplexes Industrie 4.0, der technischen Automatisierung und dem Verlust von Arbeitsplätzen, zugespitzt. Im Kontext dieser Vielfalt an Widersprüchen bieten sich eine Vielzahl von Analysen zu spezifischen Themengebieten der Digitalisierung von Arbeit an, um die vorhandenen Spannungsverhältnisse trennscharf zu rekonstruieren und so möglicherweise einen richtungsweisenden Beitrag zu bieten. Methodisch möchte ich mit dieser Arbeit jedoch einen unkonventionellen Weg gehen, und die beschriebenen Transformationen nicht anhand eines spezifischen Themenkomplexes oder Widerspruchs analysieren. Stattdessen möchte ich die Digitalisierung der Arbeitswelt über zwei philosophische und soziologische Ebenen untersuchen.In der ersten Ebene betrachtet der Autor die Verschiebung der individuellen Grenzen von Mündigkeit des einzelnen Menschen innerhalb dieser digitalen Transformation von Arbeit. In der zweiten Ebene exploriert er diese ontologische Betrachtung in die gesellschaftlichen Rahmenbedingungen, die damit einhergehen. So stellt sich im Kontext der oben angeführten Widersprüche die folgende Frage: Inwieweit verschieben sich die freiheitlichen Grenzen unseres ontologischen Seins im Kontext der Digitalisierung von Arbeit?
Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,0, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Fanon ¿ Vordenker der arabischen Revolution?, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Hausarbeit analysiert den Begriff der Gewalt.Nach einer Annäherung und Spezifizierung der Begrifflichkeiten wird die Gewaltdefinition von Frantz Fanon kritisch untersucht. Ist Gewalt ein natürlicher Teil des menschlichen Zusammenlebens? Kann Gewalt eine Form zur Emanzipation des Menschen selbst sein? Anhand des Dekolonialisierungsprozesses in Algerien um 1960 zeigt Frantz Fanon einen Mechanismus des Gewaltkreislaufes auf, der in seiner Direktheit und Radikalitätkontrovers diskutiert wurde. So beschäftigt sich der anschließende Teil mit der Kritik dieses Gewaltbegriffes durch Hannah Arendt sowie der Analyse und dem Vergleich ihrer Gewalt- und Machtdefinitionen. Dieser Transfer schließt letztlich mit einem Fazit und einer Übertragung zu heutigen Problemstellungen ab.
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Wirtschafts-Soziologie im XXI. Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit soll dazu beitragen, fiktionale Erwartungen im Kontext der Aufklärung zu untersuchen. Die Fragestellung als roter Faden dieser Arbeit stellt sich wie folgt: Inwieweit sind fiktionale Erwartungen eine Bedingung zur Mündigkeit?Dazu wird methodisch vorerst eine Begriffsdefinition angeführt. Hier sollen die Begriffe Fiktion, fiktionale Erwartungen, fiktionale Texte, nicht fiktionale Texte sowie ökonomische und literarische Fiktion abgegrenzt werden. Anschließend wird Michel Foucaults "Ethos der Moderne" als grundlegende Theorie vorgestellt. Aufbauend wird Jens Beckerts Text "Fictional Expectations" anhand Foucaults Konzepten analysiert. Hier sollen Wechselwirkungen und Konflikte zwischen der kritischen Frage der Aufklärung und fiktionalen Erwartungen erkannt oder falsifiziert werden. Die Arbeit endet mit einem Fazit zur methodischen und inhaltlichen Reflexion.Was ist Freiheit? Was ist Aufklärung? Ist es möglich als vollkommen mündiger Bürger zu handeln und zu denken? Im Zuge der Digitalisierung wird fast jeder Teil unseres Lebens rationalisiert. In großen Teilen der Gesellschaft wird Fiktion sowohl in der Literatur als auch in anderen Medien fast ausschließlich zur Unterhaltung konsumiert. Eigenständiges innovatives Denken außerhalb der Grenzen des individuellen oder gesellschaftlichen Systems sind eine Seltenheit geworden. Plakative Kreativität oder der Schein von Individualismus lässt die breite Masse im Trugschluss von Mündigkeit räsonieren. Abhängigkeiten zu sozialen Medien oder personifizierte Algorithmen zur Erkennung von individuellen Verhaltensmustern sind nur ein kleiner Ausschnitt einer modernen Form selbstverschuldeter Unmündigkeit.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,7, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Konflikt in Syrien ist geprägt durch seine Komplexität und Undurchsichtigkeit. Regelmäßig berichten westliche Medien über Gewaltakte, Attentate, Terrorismus und ein nicht endendes menschliches Leid. Besonders auf Grund von Terroranschlägen der Terrormiliz Islamischer Staat und den enormen Flüchtlingswellen in Europa hat der Konflikt eine starke Präsenz auch im Alltag der westlichen Bevölkerung. Seine Komplexität gewinnt der Konflikt auf Grund einer fast unüberschaubaren Anzahl an Interessensgruppen und weitreichenden Konsequenzen, die eine friedliche Lösung bis heute unerreichbar machen. Die Relevanz dieser aktuellen Thematik muss kaum untermauert werden. Aus europäischer Perspektive wäre der Terrorismus in europäischen Hauptstädten, die Flüchtlingsproblematik, die seit 2015 den Diskurs der nationalen Innenpolitik bestimmt, oder das außerpolitische Positionieren in einem der größten Stellvertreterkriege der Geschichte zu nennen. Betrachtet man den Nahen Osten selbst, verzeichnete der Krieg über 500.000 Menschenleben und über 11 Millionen syrische Flüchtlinge. (Megan 13.4.2018 in nytimes.com)Medial wird der Konflikt meist über dualistischen Werte-Konstelationen vereinfacht: Die unterdrückte syrische Bevölkerung rebelliert gegen das autokratische Assad-Regime und verlangt Freiheit und Bürgerrechte. Die westlichen Alliierten, als Verfechter der demokratischen Werte, unterstützen die aufbegehrende Bevölkerung gegen das dämonisierte Assad-Regime und bekämpfen gleichzeitig den islamistischen Terrorismus, der grundsätzlich für ¿das Böse¿ in der Welt steht. Die Schwierigkeiten, den Diktator zu stürzen sind darin begründet, dass Assad Unterstützung durch andere autokratische Regime wie Russland und China erhält. Analysiert man den Konflikt jedoch an Hand realpolitischer Interessen wird eines schnell deutlich: ¿Obwohl jeder Krieg ausgiebig von Lügen und Täuschung Gebrauch macht, basiert der schmutzige Krieg gegen Syrien auf einem Maß an Desinformation, das seit Menschengedenken noch nicht gesehen wurde¿ (Anderson 2016).
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Region: Naher Osten, Vorderer Orient, Note: 1,3, Philipps-Universität Marburg (Politikwissenschaften), Veranstaltung: Seminar - Geschichte und Entwicklung des Israel-Palästina-Konfliktes, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit wird beschrieben, wie sich die Muslimbrüder im Laufe des Israel-Palästinakonfliktes zur gewaltbereiten Hamas entwickeln. Als besonderes Merkmal steht der Gegenstand der Gewalt im Vordergrund und wird auf das theoretische Gewaltkonzept von Frantz Fanon übertragen.
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