Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Studienarbeit ist es, die Wirkung der Werbung zu veranschaulichen, um die Frage nach ihrer Macht zu beantworten und daraus Handlungsempfehlungen der jeweiligen Akteure abzuleiten. Robbins (1993) formuliert "Macht" wie folgt: "Power refers to the capacity that A has to influence the behavior of B, so that B does something, he or she would not otherwise do." Umso größer die Einflussnahme auf die Emotionen oder auf das Verhalten des Rezipienten, desto mächtiger gilt sie.Tausende Menschen schauen sie, ob bewusst oder unbewusst. Entweder auf dem Bahnsteig als Plakat, beim Fernsehen, in Zeitschriften, im Internet oder gar in Apps auf dem Handy. Keiner schafft es, ihr zu entkommen ¿ der Werbung. Werbung gehört zu den sehr bewährten und alten Kulturtechniken und trotzdem ist die Angst so groß vor ihr, wie bei fast keiner anderen Kommunikationsform. Rezipienten fürchten Manipulation, Beeinflussung, Persuasion. Werbung erscheint uns hinterhältig, "sie will auffallen und gefallen, und sie will verkaufen, was sie in den Augen vieler schon verdächtigt macht". Werbung sagt klar und vor allem laut, lauter als der Rest des Programms, was sie verkaufen will, aber dennoch wenig über ihre Tricks. Werbung ist parteiisch, lügt, schönt, übertreibt und verführt. "Aber: Sie macht keinen Hehl daraus, sie tut all dies vor den Augen eines Massenpublikums". Ihr Ziel dabei: der Versuch, Meinungen, Einstellungen oder Emotionen des Rezipienten so zu beeinflussen, dass es zum Kauf des werbenden Produkts kommt. Auch Eltern oder Vorgesetzte wollen ein erwünschtes Verhalten hervorrufen, indem sie das Verhalten verstärken, positiv mit Belohnungen, negativ mit Sanktionen. Die Werbung kann nichts von alldem. Die Werbung verlässt sich auf ihr einziges, vielleicht sogar das wertvollste Machtinstrument: die Kommunikation.
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 2,0, Universität Hohenheim, Veranstaltung: Public Relations, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit leistet einen wichtigen Beitrag zur externen Kommunikation am Beispiel der Universität Hohenheim. Die Universität Hohenheim ist damit Untersuchungsgegenstand der Forschungsarbeit und bietet aus aktuellem Anlass, Feier des 200-jährigen Jubiläums, hohes Kommunikationspotenzial. Universitäten benötigen wie Unternehmen ein "Kommunikationssystem, das ihre Beweglichkeit fördert und ihre gesellschaftliche Akzeptanz stärkt". Die Universität leistet deshalb auf unterschiedlichen Kanälen Medienarbeit. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Kommunikation der Universität auf den Social Media Kanal Instagram und in den Pressemitteilungen der Universitätshomepage zu untersuchen und somit erste Ergebnisse zur Kommunikation einer Universität zu liefern. Die Entwicklung von Instagram ist enorm. Instagram legt zurückblickend eine faszinierende Erfolgsgeschichte hin und wird mit großer Wahrscheinlichkeit auch zukünftig wachsen und seine Reichweite vergrößern. Da ist es kein Wunder, dass sich jüngste Forschungsarbeiten mit diesem sozialen Netzwerk auseinandersetzen. Trotz des Umstandes, dass die Forschung hier noch jung ist, ist die Tendenz steigend, ganz im Gegensatz zu den Pressemitteilungen, welche im journalistischen Bereich schon frühzeitig erforscht wurden. Aus diesem Grund mag es umso überraschender erscheinen, dass die Pressemitteilungen von Universitäten kaum untersucht wurden.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Kulturwissenschaften - Empirische Kulturwissenschaften, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen; Standort Geislingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der vorliegenden Seminararbeit handelt es sich um einen Forschungsaufbau einer geplanten Studie. Die Studie soll, im Rahmen eines Laborexperiments, untersuchen, inwiefern Youtuber Jugendliche zu einer nachhaltigeren Einstellung und Handlungsweise bewegen können. Dabei steht der kommunikationswissenschaftliche Zusammenhang im Vordergrund. Die Forschungsfrage lautet daher: "Welchen direkten Einfluss haben Social Media Influencer auf das kurzfristige nachhaltige Verhalten von Jugendlichen?" Laut More und Lingam (2017) werden als Social Media Influencer (im Folgenden auch: ¿SMI¿) die Einheiten im sozialen Netzwerk verstanden, die potenziellen Kunden helfen, eine Kaufentscheidung zu treffen, indem sie ihre Meinung durch soziale Netzwerke beeinflussen. Die SMI berichten beispielsweise über Produkte, Personen oder Branchenneuheiten.Auch in den Medien wird das Thema "Nachhaltigkeit" zunehmend präsenter und zum Gegenstand werblicher Maßnahmen. Vor allem die Bewegung, um die erst 17-jährige Klimaaktivistin Greta Thunberg, scheint für ein erhöhtes Interesse an nachhaltigeren Themen zu sorgen. Der "Greta-Effekt" wurde durch Greta Thunbergs Demonstrationen gegen "die vollständige Umsetzung des Pariser Klimaabkommens" ausgelöst und entwickelte sich zu einer globalen "Fridays For Future"-Bewegung. Heute gilt Greta Thunberg nicht nur als weltweite Ikone des Klimaaktivismus, sondern tritt sogar regelmäßig auf internationalen Konferenzen, wie die UN-Klimakonferenz oder dem Weltwirtschaftsgipfel in Davos, auf. Der Grundgedanke der Nachhaltigkeit kombiniert ökonomische, soziale und ökologische Prinzipien in ein übergreifendes Verständnis von Koexistenz. Während der ökonomische Gedanke auf die Erhaltung von Kapital abzielt, wird unter sozialer Nachhaltigkeit die Realisierung der Bewahrung von Menschenrechten künftiger und heutiger Generationen verstanden. Der Schwerpunkt dieser Forschungsarbeit liegt auf dem ökologischen Teilprinzip des Nachhaltigkeitsverständnisses: "Einer naturverträglichen Lebens- und Wirtschaftsweise, um dauerhaft die Voraussetzungen für eine globale zukunftsfähige Entwicklung zu schaffen".
This book studies the impact of mobility on the lives of people who moved between the Ottoman Empire, Eastern Europe, and Iran from the sixteenth to the early twentieth century, through the lens of their biographies. Depending on who moved where and their circumstances, mobility could mean brutal uprooting or homecoming; a loss of freedom or the opening of new opportunities; marginalization or a path to wealth and power. Beyond the individual level, Transottoman biographies inform us about the local societies that both shaped and were shaped by mobile people. Mobile biographies show the entanglements between different regions and empires and make comprehensible what this specifically meant for the people on the ground.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.