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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 1,0, , Veranstaltung: Islamische Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser vorliegenden Hausarbeit geht es um die Frage, ob sich der Islam, mit Hinblick auf die geschichtliche Expansion, religiös-politisch mit Gewalt und Zwang ausgebreitet hat. Ausgehend von seinem ursprünglichen Machtzentrum in der arabischen Halbinsel erlebte der Islam nach dem Tod Muhammads eine große Expansion in alle Richtungen. Die politische und religiöse Stoßkraft der neuen Religion, beflügelt von der Idee des Dschihaad, bereitete für die christlichen Teile Europas große Sorgen. Mit imposanten Siegeszügen der Nachfolger des Propheten im 7. und 8. Jahrhundert wurde die politische Landkarte Mittelasiens, des Orients und bedeutender Gebiete am Mittelmeer verändert. Sie standen nach ihrer Einnahme im Rahmen des islamischen Fath unter einer neuen und einmaligen Herrschaftsform, dem arabisch-islamischen Chilaafah. Diese ruhmreiche Geschichte der Chilaafah bestand zwei Jahrhunderte nach dem Tod des Propheten. Zu Beginn des 9. Jahrhunderts war die Chilaafah der Abbasiden, insbesondere zur Zeit von Haruun Al-raschiid, das zivilisierteste und mächtigste Reich der Welt. Nach verbreiteter Auffassung sind Religionen schon von ihrem Ansatz her mitschuldig an zahlreichen Gewaltverbrechen. Dem wird anderseits widersprochen, indem man den Religionen eine Gewalt eindämmende Rolle zuschreibt. Sie würden einen wesentlichen Beitrag leisten, die menschliche Gewaltbereitschaft im Zaum zu halten und die Gemüter besänftigen, sodass sich der Keim der Gewalt nicht entwickeln könne. Bei nüchterner Betrachtung der Geschichte erweist sich aber ein gegenteiliges Bild. Sei es die christliche Botschaft der Nächstenliebe, oder die islamische Botschaft der Barmherzigkeit. Die Geschichte zeigt uns ein verzerrtes Bild dessen, was die Religionen zu versprechen meinen. Und doch ist es fragwürdig, ob es ohne Religionen wirklich friedlicher zugegangen wäre und zugehen würde.
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Theologie - Islamische Religionswissenschaft, Note: 1,5, , Veranstaltung: Tazkiyyah und Achlaaq (Ethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ist der Mensch der eigentliche Grund, warum die Welt erschaffen und gestaltet wurde? Denn alles hat einen Sinn (Seele). Der Sinn der Erde ist der Mensch. Die Seele des Menschen ist Religion. Doch worin liegt der Sinn der Religion? Warum braucht der Mensch eine Religion bzw. Rechtleitung? Kann der Mensch ohne Religion bzw. Ethik keine schöne Moral entwickeln? Wie beeinflusst Religion unser ethisches Denken und Handeln und was ist der Sinn der religiösen Ethik?Der Mensch ist der göttlichen Botschaft nach, die Krone bzw. Krönung der Schöpfung, ja sogar ¿Sachwalter Allaahs¿ auf Erden. Allaah schuf den Körper des Menschen in schönster Gestalt, und gab ihm die Nafs. Daraufhin warfen sich alle Engel bis auf einen vor Adam (Mensch) nieder.Dies sind Botschaften aus dem dem Quraan. Schon in diesen zwei kurzen Sätzen erkennen wir den hohen Rang des Menschen unter allen anderen Geschöpfen. Der Mensch wurde vom Schöpfer erwählt, damit er die Erde verwaltet. Der Mensch hat die Last angenommen, das den Himmeln, der Erde und den Bergen angeboten wurde. Alles erschreckte davor, doch der Mensch nahm es auf sich.
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