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  • af Dennis Weishaar
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt mit der Frage auseinander, ob und in wie weit UNAMIR I/UNAMIR II zur Prävention und Eindämmung des Völkermordes in Ruanda beitrugen. Mit dem Tod des damaligen ruandischen Präsidenten und Angehörigen der Hutu Juvénal Ha-byarimana am 6. April 1994 begann der Genozid in Ruanda, welcher bis Mitte Juli des selben Jahres andauerte und mehr als eine halbe Millionen Opfer forderte. Hierbei ermordeten vor allem Angehörige des ruandischen Militärs sowie Milizen, welche beide der Gruppe der Hutu Ruandas zuzuordnen waren, einen Großteil der ruandischen Tutsi. Der Völkermord endete jedoch mit einem Sieg der Truppen der ¿Ruandisch Patriotischen Front (RPF)¿, welche sich überwiegend aus zuvor ins Ausland geflohenen Tutsi zusammensetzte, zumal diese sukzessiv die Hutu-Kämpfer zurückschlagen konnten. Bereits Monate und auch Jahre zuvor gab es Indikatoren, wie bspw. die Errichtung von Waffenlagern oder die von einigen Medien betriebene Anti-Tutsi Propaganda, die das Aufkom-men des Genozids ankündigten. Gemäß der seit 1951 gültigen UN-Völkermordkonvention hätte die internationale Staatengemeinschaft, vor allem die Vertragsparteien dieses Übereinkommens, bereits im Vorfeld adäquate Gegenmaßnahmen ergreifen müssen, da aufgrund der getöteten und verletzten Tutsi sowie der massiven Vorbereitungen des Genozids ein Verstoß gegen Art. II bzw. Art. III des genannten Übereinkommens vorlag. Um analysieren zu können, in wie weit den UN und den von ihr entsandten Truppen eine Mitschuld an den damaligen Ereignissen zukommt, gilt es im Hauptteil dieser Ausarbeitung die Forschungsfrage ¿Warum konnten UNAMIR I/UNAMIR II als zentrale Eingriffe der VN in Ruanda nicht das Aufkommen und den Verlauf des Völkermords verhindern?¿ zu beantworten.

  • af Dennis Weishaar
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Nation Nigeria wurde im Zuge der Unabhängigkeit von der Kolonialmacht Großbritannien am 1. Oktober 1960 gegründet. Am gleichen Tag kam es zum Beschluss der ¿Constitution of the federal republic of Nigeriä, mit welcher eine föderale Struktur eingerichtet wurde, da man Nigeria offiziell in drei Regionen untergliederte und eine vertikale Gewaltenteilung einführte. Diese Entscheidung geht vor allem auf die Zeit unter britischer Kolonialherrschaft zurück, da die Briten schon zu Beginn das damalige Nigeria aus Gründen der Machtausübung in mehrere Territorien aufteilten und zudem horizontale Strukturen auf regionaler Ebene, wie durch die im Jahr 1946 verkündete Richards-Verfassung, eingerichtet wurden. In den ersten Jahrzehnten nach der Unabhängigkeit kam es jedoch häufig zu ethnisch motivierten Übergriffen bzw. Gewalttaten zwischen den diversen Volksgruppen, welche sich bspw. aus dem Ungleichgewicht politischer Mitbestimmung oder der Verteilung ökonomischen Wohlstands ergaben. Bis zum Beschluss der bis heute währenden Verfassung Nigerias des Jahres 1999 wechselten sich so Militärherrschaften und offizielle Regierungen in der Herrschaftsausübung ab, wobei die Nation stetig weiter aufgegliedert wurde, um den fortwährenden Problemen entgegenzuwirken. Ob nun die aktuelle föderale Organisationsform ausreichend innerstaatliche Sicherheit gewährleisten kann, soll anhand der Forschungsfrage ¿Kann der heutige nigerianische Föderalismus innerstaatliche Stabilität gewährleisten?¿ analysiert werden. Als Einführung in die Thematik soll unter Betrachtung der Volksgruppen-, Sprachfamilien- und Religionszugehörigkeit die Heterogenität der nigerianischen Bevölkerungsstruktur aufgezeigt werden. Diese Diversitäten sind maßgeblich, zumal sie eine entscheidende Rolle für das Aufkommen innerstaatlicher Konflikte spielen. Hieran anschließend wird das theoretische Fundament der Analyse vorgestellt, welches im Wesentlichen auf den drei Dimensionen des Politikbegriffs basiert. Im Falle der Polity-Dimension werden so die strukturellen Voraussetzungen eines funktionierenden föderalen Staates nach Elazar aufgezeigt. Dementgegen soll der Föderalismus auf der Policy- und Politics-Ebene gemäß der von Jilke, Bunar und Volgmann entworfenen ¿Identitätsebene¿ gewährleisten, dass regionale Identitäten nicht auf Kosten der nationalen Identität das politische Geschehen bestimmen dürfen, da dies zu innerstaatlichen Konflikten oder Sezessionsbestrebungen führen kann.

  • af Dennis Weishaar
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Seit dem Jahr 1988 herrscht im Staat Somalia ein Bürgerkrieg, der bis in die heutige Zeit Todesopfer fordert. Die Entstehung dieser Auseinandersetzungen wurde begünstigt durch die schon jahrhundertelang sich feindselig gegenüberstehenden Clans innerhalb Somalias, die ständigen nationalen Hungersnöte und die bis Anfang 1991 dauernde Herrschaft des Diktators Siad Barre, welcher in seiner Amtszeit für zahlreiche Menschenrechtsverletzungen verantwortlich war und die Bevölkerung brutal unterdrückte. Zur kompletten Eskalation des Bürgerkriegs kam es mit dem Sturz Barres und dem daraus resultierenden Zerfall des Staatswesens, welcher sich bspw. durch die Auflösung der somalischen Polizei abzeichnete. Trotz eines fast dreijährigen Eingriffs der UN in den frühen 1990er Jahren konnten die innerstaatlichen Probleme Somalias nicht nachhaltig gelöst werden. Um diesen Aspekt genauer zu verdeutlichen, wird sich der Hauptteil dieser Ausarbeitung mit der Forschungsfrage ¿Warum scheiterte die humanitäre Intervention der UN in Somalia?¿ auseinandersetzen.

  • af Dennis Weishaar
    300,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, welche Bedeutung die sprachlichen Divergenz im flämisch-wallonischen Konflikt einnimmt. Wenn man das Land Belgien als Außenstehender betrachtet, vermutet man auf den ersten Blick, dass es sich beim flämisch¿wallonischen Konflikt lediglich um eine sprachliche Differenz zwischen zwei verschiedenen Regionen handelt. Dass eine solche Betrachtungsweise nur bedingt richtig ist, soll durch die systematische Beantwortung der Forschungsfrage: ¿Welche Bedeutung nimmt die sprachliche Divergenz im flämisch¿wallonischen Konflikt ein?¿ gezeigt werden. Im Zentrum der Arbeit stehen folglich zwei Aspekte. Es sollen sowohl die Rolle der Sprache im flämisch¿wallonischen Konflikt als auch die Mehrdimensionalität dieser Auseinandersetzung offengelegt werden.

  • af Dennis Weishaar
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich der Frage, ob das Wahlparadoxon innerhalb der Rational-Choice-Theorie aufgelöst werden kann.Worin besteht der Gegensatz zwischen hohen Wahlbeteiligungsquoten bei nationalen Parlamentswahlen in Demokratien und dem ¿rationalen Wähler¿ im Sinne Anthony Downs? Wenn man seinen theoretischen Annahmen zum rationalen Wählerverhalten folgt, wäre die Wahlbeteiligung in einem Land wie Deutschland extrem gering. Die Begründung liegt in einer von allen rationalen Wählern aufgestellten Kosten-Nutzen-Rechnung der Wahlbeteiligung, welche laut Downs fast immer in einer Nichtwahl mündet, da die ¿Kosten¿ des Wahlgangs sowohl den erwarteten Nutzen des Wahlsieges der gewünschten Partei als auch den Einfluss der eigenen Stimme auf die Wahlentscheidung überschreiten. Die Empirie zeigt jedoch widersprüchliche Ergebnisse. So konnte die demokratische Nation Deutschland seit dem Jahr 1949 bei jeder Bundestagswahl eine Beteiligungsquote von mehr als 70 Prozent verzeichnen. Dieses Problem war auch Downs und weiteren Anhängern der Rational-Choice-Theorie bewusst, da sie versuchten diesen Widerspruch, auch Wahlparadoxon genannt, innerhalb der genannten Theorie zu lösen. Ob ihnen dieses Vorhaben gelungen ist, soll durch die Analyse der Forschungsfrage ¿Kann das Wahlparadoxon innerhalb der Rational-Choice-Theorie aufgelöst werden?¿ aufgezeigt werden.

  • af Dennis Weishaar
    453,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Afrika, Note: 1,3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht, zu welchen Veränderungen es in Nigeria zwischen den Präsidentschaftswahlen der Jahre 2007 und 2011 kam. Maßgeblich ist hierbei ein vom Autor modifiziertes Untersuchungskonzept Ulrich Schneckeners zur Analyse minimaler Staatlichkeit.

  • af Dennis Weishaar
    363,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Didaktik - Politik, politische Bildung, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit setzt sich mit den Fragen auseinander, ob Bildungs- und Einkommensunterschiede einen Effekt auf verschiedene Formen politischer Partizipation haben und ob das damit einhergehende demokratische Versprechen von politischer Gleichheit gewährleistet wird.Kann man in Deutschland so etwas wie soziale Ungleichheit feststellen? Wenn ja, wirkt sich diese auch auf die politischen Partizipationsformen aus? Diese Fragen stellen sich unweigerlich, wenn nach einem Grund für den seit den 1970er Jahren zwar diskontinuierlichen, aber, verglichen mit heutigen Quoten, starken Gesamtrückgang der Wahlbeteiligung bei Bundestagswahlen gesucht wird. Dass in Deutschland zumindest divergierende Einkommensverhältnisse schon seit längerer Zeit vorliegen, zeigen OECD-Berichte. Diesen zufolge verdienten Mitte der 1980er Jahre die reichsten zehn Prozent der Bundesbürger noch fünf Mal so viel wie die ärmsten zehn Prozent, wobei sich das Verhältnis bis zum Jahr 2014 auf 7 : 1 erhöht hat.

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