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In einer umfangreichen Untersuchung widmen sich Dieter Maurer und Claudia Riboni den frühesten Zeichnungen und Malereien von Kindern und auf diese Weise der «untersten» Struktur des Bildhaften und Ästhetischen: Wie erscheinen, «entstehen» Bilder? Welche Eigenschaften, Strukturen und Entwicklungen lassen sich in frühen graphischen Äusserungen beobachten? Sind frühe Bilder Produkte oder Prozesse? Sind frühe Bildmerkmale allgemein, abhängig vom Kontext ihrer Produktion, oder individuell? Worin besteht frühe bildhafte Erkenntnis und Ästhetik? Auf welche allgemeinen Bestimmungen von «Bild» oder «Bildern» verweist die Bildgenese? Auf welche allgemeinen Aspekte des frühen symbolischen Verhaltens verweisen frühe Bilder? Die Ergebnisse ihrer Forschung an der Zürcher Hochschule der Künste werden fortlaufend im Rahmen der Reihe, deren vierter Band hier vorliegt, veröffentlicht.
Diese zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage vermittelt Studenten der Informatik Fundament und Rüstzeug des Übersetzerbaus für imperative, funktionale, logische und - neu hinzugekommen - objektorientierte Programmiersprachen und moderne Zielarchitekturen: von den theoretischen Grundlagen bis zu konstruktiven und generativen Verfahren.Die statische Analyse von Programmen, die für die Unterstützung des Softwareentwicklungsprozesses ebenso wichtig ist wie hier für die Erzeugung effizienter Zielprogramme, wird semantisch fundiert. Die erforderlichen Grundkenntnisse aus der Theorie der formalen Sprachen und Automaten werden passend bereitgestellt.Das Buch enthält zahlreiche Übungsaufgaben und eignet sich zur Vorlesungsbegleitung ebenso wie zum Selbststudium.
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