Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Inhaltsangabe:Einleitung: Inhalt der Diplomarbeit war die Entwicklung des IMRA-Modells. Das IMRA-Modell ist ein abstraktes Modell, das die Spezifikation der Struktur, des Verhaltens und der Präsentation multimedialer Anwendungen unterstützt. Ein wichtiger Aspekt des Modells ist die besondere Berücksichtigung von Interaktionen. Zwischen Medienobjekten (Texten, Graphiken, Audios, Videos und Animationen, ...), Interaktionsobjekten (Buttons, Menüs, Schieberegler, ...) sowie eigenständigen Applikationen (Datenbanken, Wissensbasen, ...) können beliebige Beziehungen definiert werden, die zum einen den Kontrollfluß und die optische Gestaltung einer Multimedia-Anwendung, zum anderen die Eingriffsmöglichkeiten eines Benutzers in die Anwendung und des weiteren auch anwendungsspezifische Funktionalitäten festlegen. Das IMRA-Modell ist ein objektorientiertes Modell und damit leicht um neue Objekt- und Beziehungstypen erweiterbar. Es bildet die Basis des ebenfalls in der Arbeit entwickelten Multimedia-Autorensystems FMAD, das Nicht-Programmierern eine graphisch-interaktive Erstellung interaktiver multimedialer Anwendungen ermöglicht. Gang der Untersuchung: In der Einleitung der Diplomarbeit wird zunächst eine Einordnung der Arbeit in das Gebiet der Multimedia-Technologie vorgenommen. In Kapitel 2 werden interaktive multimediale Anwendungen charakterisiert. Auf der Basis der Charakterisierung wird der Entwicklungsprozeß multimedialer Anwendungen analysiert und daraus Anforderungen an graphisch-interaktive Entwicklungswerkzeuge, also Multimedia-Autorensysteme, abgeleitet. Kapitel 3 gibt einen Einblick in die Terminologie der Mensch-Maschine-Kommunikation. Darauf aufbauend werden Interaktionen in multimedialen Anwendungen charakterisiert. Eine Einführung in die visuelle Programmierung sowie eine Diskussion der Probleme der visuellen Programmierung, die sich insbesondere im Zusammenhang mit Interaktionen ergeben, wird in Kapitel 4 vorgenommen. In Kapitel 5 folgen eine Beschreibung, eine Analyse und ein Vergleich existierender Multimedia-Autorensysteme, die auf den Untersuchungen und Charakterisierungen der vorangehenden Kapitel basieren. Die Ergebnisse der Analyse fließen in die Definition des IMRA-Modells ein, das in Kapitel 6 beschrieben wird. Dieses Kapitel bildet den konzeptionellen Schwerpunkt dieser Arbeit. Dort wird das IMRA-Modell zunächst informell erläutert. Anschließend folgt eine Untersuchung, inwieweit es den Entwicklungsprozeß einer interaktiven [¿]
Die Starthilfen erleichtern den Übergang vom Abitur ins Studium. Für die Informatik stellt sich dabei die Frage: Wie hilft man beim Einstieg in dieses Fach, über das - etwa im Gegensatz zu Mathematik und Physik - vor allem bei Schülern und Schülerinnen oftmals falsche Vorstellungen herrschen? Die Autoren der "Starthilfe Informatik" wählen den Weg, dem Leser zunächst die zentralen Begriffe "Algorithmus" und "Datenstrukturen" bzgl. Darstellungsformen, Effizienz und Programmiermethodik näherzubringen. Eine Einführung in die objektorientierte Softwareentwicklung und ein Überblick über Kerngebiete der Praktischen Informatik runden den Band ab. Mit diesem Wissen sollte der inhaltliche Einstieg ins Informatikstudium problemlos gelingen. Das Buch steht im Rahmen des Projektes http://InterDoc.OFFIS.Uni-Oldenburg.de>InterDoc online zur Verfügung.
Das Hamster-Modell ist ein spezielles didaktisches Modell zum spielerischen Erlernen der Programmierung. Es orientiert sich an der Programmiersprache Java. Programmieranfänger lernen die grundlegenden Programmierkonzepte und den Programmentwurf kennen, indem sie sogenannte ¿Hamster-Programme¿ entwickeln, mit denen sie einen virtuellen Hamster durch eine virtuelle Landschaft steuern und dabei bestimmte Aufgaben lösen lassen. Die Programmierkonzepte werden schrittweise und aufeinander aufbauend eingeführt und anhand vieler Beispiele motiviert und demonstriert. Der ¿Hamster-Simulator¿, ein Programm zum Erstellen und Ausführen von ¿Hamster-Programmen¿, wird kostenlos im WWW unter http://www.java-hamster-modell.de bereitgestellt.In der 5. Auflage des Buches wurden einige kleinere Fehler beseitigt. Außerdem wurden zwei Abschnitte aufgenommen, die zum einen in die Benutzung des Hamster-Simulators einführen und zum anderen seine Möglichkeiten zum Erlernen auch anderer Programmiersprachen (Python, Ruby, Scheme, Prolog, ¿) aufzeigen.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.