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Frontmatter -- Inhalt -- Wichtigste Literatur -- 1. Aus den kurz nach 1080 gefälschten päpstlichen Investiturprivilegien -- 2. Aus des Kardinals Deusdedit Libellus contra invasores et simoniacos (1097) -- 3. Aus dem Briefe des Bischofs Ivo von Chartres an Erzbischof Hugo von Lyon (1097) -- 4. Aus des Hugo v. Fleury Tractatus de regia potestate et sacerdotali dignitate (1102 -1104) -- 5. Aus dem anonymen Tractatus de investitura episcoporum. 1109 -- 6. Aus des Placidus von Nonantula Liber de honore ecclesiae (1111 Ende) -- 7. Aus der anonymen Disputatio vel Defensio Paschalis papae (vor 1112 Sept.) -- 8. Aus des Gottfried von Vendome Schreiben an den Bischof Rainald von Angers (1116-1118) -- 9. Über die Haltung des Erzbischofs Konrad von Salzburg -- 10. Aus den Dekreten des Konzils zu Guastalla unter Papst Paschalis II. 1106 Oktober 22 -- 11. Suger von St. Denis über die Verhandlungen zu Chalons. 1107 Mai -- 12. Paschalis II. an Anselm von Canterbury. 1106 März 23 -- 13. Die Beendigung des Investiturstreites in England. 1107 August -- 14. Paschalis II. an Anselm von Canterbury über seine Stellung zu König Heinrich V. 1108 Oktober 12 -- 15. Widerstand in Köln gegen Übergriffe des Papstes Paschalis II. (1106-1109) -- 16. Dekrete der Synode zu Rom unter Papst Paschalis II. 1110 März 7 -- 17. Vertrag zwischen den Bevollmächtigten des Papstes Paschalis II . und Königs Heinrich V. in der Kirche S. Maria-in-Turri zu Rom. 1111 Februar 4 -- 18. Vertragsbeschwörung in Sutri. 1111 Februar 9 -- 19. Die in der Peterskirche verlesenen Verträge, 1111 Februar 12 -- 20. Vertrag bei Ponte Mammolo. 1111 April 11 -- 21. Das sogenannte Pravileg. 1111 April 12-13 -- 22. B(urchard, Kleriker in Aachen) sendet heimlich die Aktenstücke über den Vertrag von Ponte Mammolo nach England, ( 1111 kurz nach April 13.) -- 23. Rundschreiben zur Rechtfertigung der kaiserlichen Politik vom 4. -12. Februar 1111 -- 24. Bericht der Kurie über die Vorgänge vom 9. Februar bis 13. April 1111 -- 25. Kaiserlicher Bericht über die Vorgänge vom 11. -13. April 1111 -- 26. Ekkehard von Aura über die Vorgänge vom Februar bis April 1111 -- 27. Schreiben der Bischöfe der Kirchenprovinz Sens an Erzbischof Josceran von Lyon (vor 1112 März) -- 28. Antwort des Erzbischofs Josceran auf das Schreiben Nr. 27 -- 29. Widerruf des "Pravilegs" durch Papst Paschalis und die Synode zu Rom. 1112 März 23 -- 30. Drohendes Schreiben des Erzbischofs Guido von Vienne im Namen des Konzils zu Vienne an Papst Paschalis. (1112 gleich nach September 16.) -- 31. Antwort des Papstes Paschalis an das Konzil zu Vienne. 1112 Oktober 20 -- 32. Entgegenkommendes Schreiben des Papstes Calixt an Kaiser Heinrich V. 1119 Februar 19 -- 33. Scholastikus Hesso über die Reimser Verhandlungen. 1119 etwa Ende September-Oktober 30 -- 34. Entwurf des Vertrages zwischen Papst Calixt und Kaiser Heinrich. 1119 Oktober 17-19 -- 35. Dekrete des Konzils zu Reims unter Papst Calixt. 1119 Oktober 30 -- 36. Liste der auf dem Konzil zu Reims Exkommunizierten. ( 1119 Oktober 30.) -- 37. Friedensbedingungen der Fürsten zu Würzburg. 1121 September-Oktober -- 38. Einladungen zu dem in Mainz geplanten allgemeinen Konzil. 1122 Juli-August -- 39. Das Wormser Konkordat. 1122 September 23 -- 40. Erzbischof Adalbert von Mainz an Papst Calixt; wendet sich gegen das Wormser Konkordat. (1122 nach September 23. bzw. November 11.) -- 41. Ekkehard von Aura über den Abschluß des Wormser Konkordates -- 42. Billigung des Friedensschlusses durch Papst Calixt. 1122 Dezember 13 -- 43. Berichte über die Annahme des Wormser Konkordates auf dem Universalkonzil zu Rom unter Papst Calixt. 1123 März -- 44. Aus den Dekreten des Universalkonzils zu Rom. 1123 März 27 -- 45. Beschwerde des Erzbischofs Adalbert von Mainz über das Vorgehen K. Heinrichs V. gegen den Bischof von Straßburg (1122 ex. -1123 nach März 27.) -- 46. Bischof Otto von Freising über das Wormser Konkordat, (etwa 1156-57) -- 47. König Friedrich II. verzichtet in der Goldbulle von Eger auf jeden Einfluß bei kirchlichen Wahlen. 1213 Juli 12 -- Backmatter
Der nicht-kommerzielle vergleichende Warentest hat sich in der Bundesrepublik Deutschland inzwischen zum vielleicht wichtigsten Instrument der Verbraucherpolitik entwickelt. Sein erheblicher Einfluß auf das Verhalten der Wirtschaftssubjekte wurde bisher jedoch überwiegend durch solche Untersuchungen empirisch belegt, die sich auf den Bereich des Konsumentenverhaltens beziehen. Empirische Studien zu Warentestwirkungen in Industrie und Handel sind demgegenüber weitaus seltener anzutreffen, obwohl gerade dieser Perspektive des Warentests eine außerordentliche Bedeutung nicht nur in betriebswirtschaftlicher Hinsicht zukommt. Vor diesem Hintergrund besteht das Ziel der vorliegenden Untersuchung darin, den Einfluß des Warentests auf das Marketing von Industrieunternehmen empirisch zu untersuchen. Aufgrund der damit verbundenen, nicht unerheblichen methodelogi schen und theoretischen Probleme erarbeitet der Verfasser zunächst eine For schungskonzeption, nach deren Maßgabe die empirische Untersuchung gesteuert werden soll. Wesentliche Bausteine der Forschungskonzeption sind zum einen methodelogische und theoretische Leitideen, die dem Kritischen Rationalismus und der verhaltens theoretischen Betriebswirtschaftslehre entstammen, sowie zum andern Theorien und Theorienansätze aus den Bereichen der Organisations-und der Wettbewerbs theorie, die nach wissenschaftstheoretischen Kriterien verglichen, bewertet und für die empirische Untersuchung ausgewählt werden.
Wolfgang Fritz zeigt, wie das Internet unser herkömmliches Marketing-Verständnis verändert und wie es als neues Instrument des Marketing und des Electronic Commerce erfolgreich eingesetzt werden kann. Dabei kommen alle Aspekte des Marketing-Managements zur Sprache. Für die 3. Auflage wurden insbesondere die Kapitel zum Konsumentenverhalten und zu Erfolgsfaktoren von Unternehmen im Internet erweitert. Aktuelle Entwicklungen wie Affiliate Marketing, Peer-to-Peer-Dienste und elektronische Beschaffung sowie zwei weitere Fallstudien (Otto und eBay) wurden ergänzt."Hervorragendes wirtschaftswissenschaftliches Lehrbuch" 2005 ausgezeichnet mit dem Otto-Beisheim-Förderpreis der Otto-Beisheim-Stiftung TU Dresden.
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