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Das Herausgeberwerk beinhaltet interdisziplinäre Beiträge zur Erforschung der Beziehung zwischen Individuum und Arbeitswelt und geht dabei insbesondere auf die Rolle von Individuen in der digitalen Arbeitswelt ein. Die Autorinnen und Autoren thematisieren in ihren Beiträgen die vielfachen Facetten neuer digitaler Arbeitswelten und setzen diese Aspekte in Beziehung zu der übergeordneten Frage, wie sich Beziehungen zwischen Individuum und Organisation völlig neu gestalten. Die Beiträge klären und diskutieren zunächst arbeitswissenschaftliche Grundlagen vor dem Hintergrund der Digitalisierung und thematisieren Fragen und Herausforderungen an den Begriff der Arbeit: Wie wandelt sich der Arbeitsbegriff durch die Digitalisierung und welche Erweiterungen und Neukonzeptionen des Arbeitsbegriffs werden erforderlich? AnschlieÃend werden ausgewählte Herausforderungen und Chancen bei der Gestaltung von Arbeitswelten vorgestellt.
Offering unique coverage of an emerging, interdisciplinary area, this comprehensive handbook examines the theoretical underpinnings and emergent conceptions of intercultural mediation in related fields of study.Authored by global experts in fields from intercultural communication and conflict resolution to translation studies, literature, political science, and foreign language teaching, chapters trace the history, development, and present state of approaches to intercultural mediation. The sections in this volume show how the concept of intercultural mediation has been constructed among different fields and shaped by its specific applications in an open cycle of influence. The book parses different philosophical conceptions as well as pragmatic approaches, providing ample grounding in the key perspectives on this growing field of discourse.The Routledge Handbook of Intercultural Mediation is a valuable reference for graduate and postgraduate students studying mediation, conflict resolution, intercultural communication, translation, and psychology, as well as for practitioners and researchers in those fields and beyond.
Interkulturalität betrifft den gegenseitigen Verständigungsprozess von Personen, die verschiedenen Kulturen zugehörig sind und insofern nicht über dieselben Wertorientierungen, Bedeutungssysteme und Wissensbestände verfügen. Interkulturalität betrifft in jüngster Zeit immer mehr Menschen, sei es außerhalb oder innerhalb der eigenen Lebenswelten. Im Rahmen interkultureller Kontakte erfahren Personen nicht nur Ähnlichkeiten und Gemeinsamkeiten, sondern auch Unterschiede und Irritationen, die verstanden werden wollen. Aus diesem Grund hat die Forschung und Praxis zur Interkulturellen Kommunikation in den letzten Jahrzehnten ¿ ausgehend von den USA ¿ weltweit zunehmende Bedeutung und dynamische Entwicklung erfahren.Dieser Sammelband bietet einen innovativen und originellen Zugang zur Interkulturalitätsforschung: Im Mittelpunkt stehen für die Forschung bedeutende Personen, ¿Interkulturalisten¿, die zentrale Theorien, Modelle und Konzepte erarbeitet und somit das Fach maßgebend geprägt haben. Es werden Zusammenhänge zwischen Interkulturalisten und bestimmten Themen, Theorien, Wissenschaftsdisziplinen und ¿Schulen¿ hergestellt. Ebenso wird gezeigt, wie diese konzeptuellen Bezugsrahmen nutzbar sind, um die ¿interkulturelle Wirklichkeit¿ besser zu verstehen.
Treffen Personen unterschiedlicher kultureller Sozialisation aufeinander, so wird die Kommunikation zwischen ihnen durch zahlreiche Missverständnisse gestört werden, die vor dem Hintergrund unterschiedlicher kultureller Interpretationen entstehen - so weiß man spätestens nach dem Cultural Turn in den Sprach- und Kommunikationswissenschaften. Der vorliegende Band zeichnet am Beispiel einer gesprächsanalytischen Studie anhand des Zusammenspiels von Reparaturstrategien nach Missverständnissen und von Kategorien sprachlicher Höflichkeit (Facework) die Entwicklung und den Einfluss sprachlicher Missverständnisse auf längere Gesprächsverläufe nach. Hier zeigt sich, dass eine Mehrzahl der in Gesprächen auftretenden Missverständnisse situativen Ursprungs ist. Kulturelle Unterschiede als Ursachen treten hinter ihnen zurück, können in interpersonal motivierten Konfliktsituationen jedoch instrumentalisiert werden.
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