Udvidet returret til d. 31. januar 2025

Bøger af Dominik Jesse

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • af Dominik Jesse
    496,95 kr.

    Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Die NSDAP ist dafür bekannt, dass sie es verstand die Methoden der kommerziellen Reklame für ihre Zwecke zu nutzen. Im Bereich der Anti-Tabak-Politik der Nationalsozialisten stößt man jedoch auf einen interessanten Widerspruch zwischen dem Verhältnis von Wirtschaftswerbung und Politik gegen Tabak, der in der vorliegenden Arbeit behandelt werden soll. In diesem Zusammenhang soll das Verhältnis zwischen der Werbung für und der Propaganda gegen den Tabak in den Fokus rücken. Dabei ist zu untersuchen, ob diese beiden massenkompatiblen Kommunikationsformen stets zueinander in Widerspruch gestanden haben.Eine erste Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Anti-Tabak-Politik kann durchaus zu dem Ergebnis kommen, es habe sich dabei um die bis dato weltweit aggressivste und umfassendste Kampagne gegen das Rauchen gehandelt. Dennoch war der Pro-Kopf-Verbrauch an Tabakerzeugnissen in den ersten sechs Jahren der NS-Regierung sogar um ein Vielfaches angestiegen. Vertrug sich der Konsum von Tabak auch keineswegs mit der nationalsozialistischen Gesundheitspolitik, so war er doch ein Garant für die Steuereinnahmen des Regimes.Wenn es auch vor dem Hintergrund der sozialen Akzeptanz des Rauchens und der für den NS-Fiskus so lukrativen Steuereinnahmen aus Tabakerzeugnissen durchaus verständlich ist, dass nie ein Raucherverbot erlassen wurde, so muss doch auf die von staatlicher Seite höchst aggressive Anti-Tabak-Propaganda hingewiesen werden, welche Raucher bisweilen als "Volksfeinde" diffamierte. Nicht ohne weiteres erklärbar ist aber, dass bisweilen in ein und demselben Medium Werbung für und Propaganda gegen den Tabak nebeneinander auftauchten.

  • af Dominik Jesse
    313,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Anglistik - Sonstiges, Note: 2,0, Freie Universität Berlin (Didaktik des Englischen), Veranstaltung: Didaktische Förderung: Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird wohl kaum einen Lehrer jemals oder irgendwann gegeben haben, der in seiner wie auch immer motivierten Lehrberufungslaufbahn ganz ohne gelegentliche Ermahnungen seiner Schüler zu mehr Konzentration und Aufmerksamkeit ausgekommen wäre. Mögen solche Ermahnungen auch immer ein Akt didaktischer Verzweiflung sein, so steckt dahinter doch auch die sehr richtige Einsicht, dass im schulischen Kontext ohne eine willentliche und zielgerichtete Ausrichtung der eigenen Wahrnehmung auf die zu behandelnden Unterrichtsinhalte kein erfolgreiches Lernen möglich ist. Somit wird die Aufmerksamkeit zur goldenen Grundlage für jede Aufgabenbewältigung und steht im Zusammenhang mit anderen kognitiven Prozessen wie sowohl dem Gedächtnis als auch der Sprachrezeption und der Sprachproduktion. Als praktische Voraussetzung für eigentlich jede intellektuelle Tätigkeit gewinnt sie insbesondere in den höheren Schuljahren an Bedeutung. Denn dort wird eine aufmerksame Arbeitsweise im Rahmen bisweilen sehr straff organisierter Vorgaben erwartet, die nur wenige thematische oder zeitliche Wahlfreiheiten lassen. Wer nun aber den Titel dieser Semesterarbeit aufmerksam gelesen hat, wird sich erinnern, dass sich diese mit der Förderung von Aufmerksamkeit bei Sprachlernern in der Adoleszenz beschäftigt, einer Alterstufe also, die eher weniger mit der Fähigkeit zu konzentriertem und aufmerksamem Verhalten in Verbindung gebracht wird. Tatsächlich gilt die Pubertät insbesondere in westlichen Industrienationen als eine emotional chaotische Zeit, in der Jugendliche mit einer raschen Abfolge an konkurrierenden Sinneseindrücken und Gefühlen konfrontiert werden, mit denen sie oftmals nicht umzugehen wissen. Und es ist dieses Spannungsverhältnis zwischen erwarteter zielgerichteter Aufmerksamkeit auf der einen und emotionalem Ausnahmezustand auf der anderen Seite, das im schulischen Kontext eher die Regel als die Ausnahme ist und daher eine eingehende Beschäftigung mit diesem Thema rechtfertigt. Nicht nur für die Schüler stellt sich nämlich die Frage, wie sie ihre Stimmungsschwankungen und ihre leichte Ablenkbarkeit mit den Anforderungen in der Schule in Einklang bringen können, zumal im Englischunterricht noch erschwerend hinzukommt, dass die Instruktionen nicht in ihrer Muttersprache gegeben werden.

  • af Dominik Jesse
    338,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Geschichts- und kulturwissenschaftliches Institut), Veranstaltung: Antisemitismus und Antizionismus: Juden und Israel, Sprache: Deutsch, Abstract: Im November 1984 erschien in der DDR-Kinderzeitschrift "Die ABC-Zeitung" das Märchen vom kleinen "Feuerdrachen Zion", der ohne Not und nur aus Undankbarkeit und Habgier heraus das Land der "Kinder Palästinas" (Basedow 1984: 18) zerstört. Unter Rückgriff auf explizit antisemitische Stereotype stellte der Artikel den Nahostkonflikt nicht nur vereinfacht, sondern als alleinig von Israel zu verantworten dar. Da die ABC-Zeitung das propagandistische Organ des Zentralrates der Freien Deutschen Jugend (FDJ) und mithin parteinah war, lag dieser antizionistischen Darstellung sicherlich kein ärgerliches Versehen, wohl aber eine direkte oder indirekte Vorgabe der ostdeutschen Staatsführung zugrunde. Dass eine solch einseitige Verzerrung der politischen Realitäten in Nahost auch tatsächlich beabsichtigt war, erklärt sich aus der dezidiert israelfeindlichen Politik, die von der SED bis in die späten 1980er Jahre betrieben wurde. Verwundern muss indes, dass sich diese antizionistische Agitation nur wenige Jahre nach dem Ende der Shoah im marxistisch-leninistischen deutschen Teilstaat mit traditionellen antisemitischen Feindbildern schmückte, verstand sich die DDR doch in ihrem Selbstverständnis als genuin antifaschistischer Staat, der die deutsche judenfeindliche Vergangenheit endgültig hinter sich gelassen habe. In der folgenden Arbeit soll diesem vermeintlichen Widerspruch nachgespürt werden. Während zunächst eine Antwort auf die Frage gefunden werden muss, weshalb und inwiefern die DDR ein antizionistischer Staat war, ist im Anschluss daran zu untersuchen, weshalb und inwieweit sich der jedenfalls in der öffentlichen Debatte tabuisierte klassische Antisemitismus in einer ausdrücklichen Feindschaft gegen Israel wiederfinden konnte (vgl. Voigt 2008). Ziel der folgenden Ausführungen ist es also nicht, etwaige antisemitische und antizionistische Tendenzen innerhalb der Bevölkerung oder Versäumnisse im historischen und gesellschaftlichen Umgang mit dem millionenfachen Mord an den europäischen Juden aufzudecken. Wohl aber soll dargestellt werden, dass die DDR ein Land war, in dem sich aus politischen und ideologischen Gründen etwas herausbilden konnte, das als "antisemitischer Antizionismus" (Haury 2016: 11) bezeichnet werden muss.

  • af Dominik Jesse
    313,95 kr.

    Seminar paper from the year 2018 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,3, Free University of Berlin, language: English, abstract: The following paper aims at finding and examining such communicative functions of irony. It is organised as follows: after providing some specific conditions which are indispensable for a detectability of irony, two different types of irony are presented which differ not only in their relation to the particular context, but also in the strategies that are used to achieve the ironic effect. In the last section, the communicative functions of both types of irony are discussed in more detail. As a result it is shown that the different strategies have a certain impact on the communicative functions of the respective type.The communicative functions of verbal irony differ significantly from those made in literal language. In contrast to saying what is meant directly, ironic statements generally provide two narratives, always leaving the ironist's "victim" the choice to which to refer. Thus, the evaluative attitude, which is inherent to every ironic utterance, is to be conveyed in a mitigated manner. Such a mitigation of an evaluation is important in social environments where the aspect of saving one's face is of great interest. Whereas criticising or praising literally can negatively affect the speaker's or the hearer's social status, the ironic counterparts predominantly have a positive impact on the relationship between ironist and recipient. In this regard, irony must be considered a highly sociable way of communicating.

  • af Dominik Jesse
    324,95 kr.

    Essay from the year 2017 in the subject English Language and Literature Studies - Literature, grade: 1,0, Free University of Berlin, language: English, abstract: While his fellow animals appear to have accepted their imprisoned reality in a zoo as being comfortable and safe, a jaguar rushes through his cage with restlessness and rage. It is not his restlessness and rage alone that mesmerize the human spectators who gather with awe in front of his cell. Rather it is the amazing contrast to the other animals' behaviour that makes them turn towards the jaguars' cage in a state of fascination. Something is bodily captured that is spiritually free.The difference between vitality and lethargy cannot be shown more drastically than in Ted Hughes' "The Jaguar", the second poem of his first anthology The Hawk in the Rain (1957). Indeed, Hughes was obsessed with the struggle between these two concepts, which he equated with life and death. Both vitality and lethargy manifest themselves, at the extreme, in the fundamentally different reactions of the animals to their confinement. Deeply connected with this contrast is Hughes' criticism of modern western civilization, which he poetically formulates in his poem: by his sympathising with the enraged jaguar, he turns strictly against the apathetic cosiness of modern civilizations, the most blatant failure of which he identifies in the loss of humans' animality. This animality, the magical closeness and return to the instincts and the primordial, inherent strength in human beings, is not only respected, but passionately emphasized by Hughes as a prerequisite for any vital humane existence. Modern societies that live in disregard for their animality and replace it completely with science and rationality lose their inner vital power and must eventually expire into lethal stagnation. That is why Ted Hughes depicts civilization and animality as diametrically excluding each other.The following analysis aims at elucidating the thesis of a metaphorical allusion to the dichotomy of civilization and animality in "The Jaguar". Therefore, it is indispensable to point out at first which images Ted Hughes creates to depict the relation between civilization and lethargy. In a second step, his imagination of what animality actually is has to be presented, before it must be portrayed finally to what extent, according to Hughes, the oppositeness of modern civilization and animality manifests itself and whether or not it may be resolved.

  • af Dominik Jesse
    325,95 kr.

  • af Dominik Jesse
    151,95 kr.

    Seminar paper from the year 2014 in the subject English Language and Literature Studies - Linguistics, grade: 1,0, Free University of Berlin (Englische Philologie), course: Sementics, language: English, abstract: In the English (and any other) language, antonymy belongs to the most interesting aspects which linguists may come across. Human beings think and speak in categories. Thus, they classify every word into groups by referring to one or several (suppositionally) equal characteristics of these words. In this respect, antonymy is simply a particular manner of categorization, but a rather keen one for its being based on the strong (albeit rarely logical ) differentiation from other words. Consequently, an antonym cannot occur on its own terms; it always needs another word to which it refers. Much has been written about antonymy (Lyons 1977, Cruse 1992, Cruse 1995, Murphy 2006 et. al.). Yet, as far as is known, no scientific study has ever been conducted of a phenomenon that is to be called perfect antonymy and is related to the antonymy of entire phrases. This concept means that all single parts of a group of, at least, two words are turned into the opposite, as can bee seen in [1iiid] of the example [Example 1].

  • af Dominik Jesse
    151,95 kr.

    Essay from the year 2015 in the subject Cultural Studies - European Studies, grade: 1,7, Free University of Berlin (Englische Philologie), course: Cultural Studies, language: English, abstract: What starts like a jaunty comedy soon turns into a suspense-packed spy film resulting in a trigger-happy fight for life and death. In Alfred Hitchcock's The Lady Vanishes a conglomerate of foolish British passengers travels on a train ¿adrift in a hostile Europe, surrounded by inimical foreigners in a world on the brink of war¿ (French 2012: ¿My favourite Hitchcock: The Lady Vanishes¿).When reviewers assess this exceptional espionage thriller as Hitchcock's "most political film" (Sweet 2007), they do it due to its "genuine sense of purpose" (Ryel-Lindsey 2007): The film was made in 1938, shortly before Neville Chamberlain's fatal agreement with Hitler, conceding ground to Nazi-Germany's aggressive territorial ambitions. Disapproving of his prime minister's indirect collaboration with the enemy, Hitchcock stages The Lady Vanishes as a critical statement on the policy of appeasement.By presenting his characters the way he does, he parodies British blindness towards the rising threat of Hitler's Germany as a prerequisite for this very appeasement policy. Since not all of Hitchcock's characters in The Lady Vanishes are shown as unmistakable exponents of it, this essay aims at examining those who are. For lack of space, it will be focused on the characterisation of the appeasers par excellence, Mr. Todhunter (played by Cecil Parker), and the "stiff-upper-lip Oxfordians" (Ryel-Lindsey 2007) Caldicott and Charters (played by Nauton Wayne and Basil Radford). After briefly defining appeasement along with the contemporary criticism of it, Hitchcock's artistic means of parody and his character drawing will be examined. The director strictly subdivides his film into three narrative sections (cf. Acherman 2008) not only to generate a remarkable arc of suspense, but also to satirically conduct the characters in question from innocent unworldliness to insight into reality.

  • - "angezundet vndt lassen brenen: Gewaltwahrnehmung und -beschreibung im Tagebuch eines Soeldners im Dreissigjahrigen Krieg
    af Dominik Jesse
    350,95 kr.

Gør som tusindvis af andre bogelskere

Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.