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This is a reproduction of a book published before 1923. This book may have occasional imperfections such as missing or blurred pages, poor pictures, errant marks, etc. that were either part of the original artifact, or were introduced by the scanning process. We believe this work is culturally important, and despite the imperfections, have elected to bring it back into print as part of our continuing commitment to the preservation of printed works worldwide. We appreciate your understanding of the imperfections in the preservation process, and hope you enjoy this valuable book. ++++ The below data was compiled from various identification fields in the bibliographic record of this title. This data is provided as an additional tool in helping to ensure edition identification: ++++ Alemannische Gedichte Eduard von Bülow Meyer u. Hanisch, 1851
Das Novellenbuch, Teil 4: Oder Hundert Novellen (1836) von Eduard Von Bulow ist eine Sammlung von 100 Kurzgeschichten, die in der romantischen �����ra geschrieben wurden. Die Novellen behandeln Themen wie Liebe, Leidenschaft, Eifersucht, Betrug und Tod. Jede Geschichte ist einzigartig und bietet einen Einblick in das Leben und die Kultur der damaligen Zeit. Von Bulows Schreibstil ist lebhaft und fesselnd und seine Geschichten sind voller Spannung und Dramatik. Dieses Buch ist ein Klassiker der deutschen Literatur und ein Muss f�����r jeden Liebhaber von Kurzgeschichten.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Das Novellenbuch, Teil 1 (1834) von Eduard von B�����low ist eine Sammlung von Novellen, die in der Zeit des Biedermeier entstanden sind. Die Novellen behandeln verschiedene Themen wie Liebe, Eifersucht, Rache und Schuld. B�����low schreibt in einer klaren und pr�����zisen Sprache und vermittelt ein lebendiges Bild des damaligen gesellschaftlichen Lebens. Die Geschichten sind gepr�����gt von einer tiefen Emotionalit�����t und bieten Einblicke in die menschliche Psyche. B�����low zeigt in seinen Novellen die Konflikte und Schwierigkeiten auf, mit denen Menschen in der damaligen Zeit konfrontiert waren. Das Novellenbuch, Teil 1 ist ein Klassiker der deutschen Literatur und ein wichtiges Werk des Biedermeier.This Book Is In German.This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the old original and may contain some imperfections such as library marks and notations. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions, that are true to their original work.
Jacques Cazotte (1719-1792) war ein französischer Romancier, der die Französische Revolution vorhergesagt haben soll. Mit „Der Liebesteufel" begründete Cazotte in Frankreich das neue literarische Genre „Fantastique", in das Elemente aus Science Fiction, Horror und Fantasy einflossen. Charakteristisch für seinen neuen Erzählstil sind fantastische, bisweilen surreale Ereignisse, die in die reale Welt eindringen, wobei es im Ermessen des Leser liegt, diese für real oder für Einbildungen des Erzählers zu halten. Ab 1775 sympathisierte er mit dem Gedankengut des Illuminismus, brach mit seinem ursprünglichen katholischen Glauben, wandte sich dem Okkultismus zu und sagte prophetisch zukünftige Ereignisse voraus. 1778 soll er bei einem Festbankett die kommende Französische Revolution und den Tod einiger Gäste der Festtafel vorausgesagt haben. Aus dem Buch: "Das Ergebnis meiner Betrachtungen war, daß ich mich meiner Neigung noch mehr hingab, indem ich meine Vernunft zu beraten suchte. Ich überschüttete Biondetta mit Aufmerksamkeiten und unschuldigen Liebkosungen. Sie überließ sich ihnen mit einer Unbefangenheit, die mich bezauberte, und mit jener natürlichen Verschämtheit, die ebensowenig aus Furcht, wie aus Absieht entspringt."
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