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Das Buch ist im Wesentlichen eine historische Untersuchung der Umstände, die zur Entwicklung der Igbo-Ethnie in Nigeria führten. Es untersucht die Rolle der Igbo State Union bei der Erweckung des Bewusstseins der Igbo als Angehörige einer wichtigen ethnischen Gruppe im Kontext des entstehenden nigerianischen Staates in den 1930er Jahren. Insbesondere wird der Zusammenhang zwischen dem historischen Hintergrund des Volkes (einschließlich seiner sozialen, kulturellen und politischen Eigenschaften) und der wichtigen Rolle, die es im nationalistischen Kampf und in den ersten Jahren der nigerianischen Unabhängigkeit spielte, hergestellt. Ironischerweise brachten diese Eigenschaften der Igbo ihnen nicht etwa Beifall, sondern Ablehnung seitens der anderen Nigerianer ein. Schließlich wurde ihnen und anderen Ostasiaten von 1966 bis 1970 ein Krieg aufgezwungen. Dieser Krieg brachte das Beste in den Igbo zum Vorschein, geistig, körperlich und technologisch. Umgekehrt sind die Igbo seit 1970 atomisiert, was auf eine offizielle Politik der Bundesregierung zurückzuführen ist, die sie ausgrenzt und als Bürger zweiter Klasse behandelt. Die ethnische Zugehörigkeit der Igbo hat daher einen schweren Rückschlag erlitten, und es besteht die dringende Notwendigkeit, die Persönlichkeit der Igbo sowohl in Nigeria als auch in der heutigen globalisierten Welt neu zu erfinden.
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