Gør som tusindvis af andre bogelskere
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.Du kan altid afmelde dig igen.
Facharbeit (Schule) aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, , Veranstaltung: Sozialpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Facharbeit handelt von der Drogen- beziehungsweise Beschaffungsprostitution und den Handlungsmöglichkeiten der sozialen Arbeit. Jeder Mensch hat zu Prostitution sein Wissen, seine Erfahrungen, doch vor allem hat jeder dazu seine Meinung. Nirgendwo gibt es so viele Vorurteile wie in diesem Bereich.Trotz gesetzlicher Anerkennung der Prostitution als Erwerbstätigkeit ¿ von einem Beruf sollte man hier nicht sprechen, denn ein Beruf ist etwas, was man durch eine Ausbildung erlernen muss ¿ sieht die Gesellschaft das noch lange nicht so. Den Frauen wird unterstellt, sie hätten auf Grund mangelnder Bildung oder finanzieller Notlage keine anderen Möglichkeiten, als ¿die Beine breit zu machen¿. Eine Freiwilligkeit wird den Frauen oft gänzlich abgesprochen.Zu Beginn der Arbeit soll erst einmal beleuchtet werden, wie Prostitution und Beschaffungsprostitution eigentlich definiert werden. Danach werden die Unterscheidungskriterien der Prostitution erklärt. Ich möchte damit ein Verständnis für die einzelnen Formen der Prostitution und ihre Unterscheidungskriterien wecken. Anschließend kommt der Hauptteil mit dem Drogen- bzw. Beschaffungsprostitutionsbereich. Die Merkmale und Gefahren werden näher erläutert.Ebenfalls Thema des Hauptteils ist die soziale Arbeit mit Prostituierten. Auch hier werden wieder erst die Grundlagen der sozialen Arbeit und die Methode des Streetworkings näher erklärt. Im anschließenden Teil der aufsuchenden Arbeit mit Drogen- bzw. Beschaffungsprostituierten, wird der Zusammenhang zwischen sozialer Arbeit und dem Hauptthema geknüpft. Am Ende erfolgen eine Zusammenfassung und ein Ausblick über die Zukunft und die Entwicklung der Drogenprostitution.
Elisabeth Fischer beschreibt aus der Perspektive des Resource-, Competence-based und Relational View für das regionale Wertschöpfungsnetzwerk Destination die kompetenzbildenden Faktoren, die Prozesse und die regionalen Einflussfaktoren, welche für die Entstehung kooperativer Kernkompetenzen verantwortlich sind, sowie den Managementzyklus für deren Entwicklung. Sie entwickelt einen Analyserahmen zur Identifizierung der kooperativen Kernkompetenzen dessen Operationalisierung an einer Studie empirisch überprüft wird.
Tilmeld dig nyhedsbrevet og få gode tilbud og inspiration til din næste læsning.
Ved tilmelding accepterer du vores persondatapolitik.