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Schon seit Jahrhunderten dienen Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung (GoB) als Grundpfeiler des Handelsrechts. Sie vervollständigen die Einzelvorschriften, dienen dazu, etwaige Regelungslücken des Bilanzrechts zu schließen und bieten dem Bilanzierenden im Zweifel eine Entscheidungsgrundlage.Ein GoB mit langer Tradition ist das Imparitätsprinzip. Dieses verlangt, dass Gewinne erst zum Zeitpunkt ihrer tatsächlichen Realisierung erfasst werden, während für die Bilanzierung der Risiken und Verluste der Zeitpunkt ihrer Vorhersehbarkeit und Verursachung entscheidend ist.Elvira Peters unternimmt in dieser Publikation eine kritische Analyse jenes Grundsatzes in Hinblick auf seine gegenwärtige Stellung im deutschen Handelsrecht. Die Autorin geht dabei auch der Frage nach, welche Tendenzen und Auswirkungen sich aus den letzten Gesetzesänderungen auf die Stellung und weitere Entwicklung des Imparitätsprinzips ableiten lassen.Aus dem Inhalt:- Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung;- Handelsrecht;- Imparitätsprinzip;- Niederstbewertung;- Jahresabschluss.
1. Einleitung 1.1. Begriffserklärung / Abgrenzung der Begriffe Phonetik und Phonologie1.2. Artikulatorisch-phonetische Klassifikationskriterien2. Die kontrastive phonetische Analyse der Konsonantensysteme2.1. Gegenüberstellung der Konsonantensysteme im Spanischen und im Deutschen2.2. Gegenüberstellung der phonetischen Varianten der beiden Sprachen2.3 Analyse der Ergebnisse - einige mögliche Ausspracheschwierigkeiten und phonetische Interferenzen bei den deutschen Spanischlernenden 3. Abschließende Betrachtungen4. Bibliographie
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Universität Kassel (Institut für Romanistik (IfR)), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Quien vivío con una cierta edad el día delasesinato de Carrero Blanco ha guardadodel acontecimiento una huella perdurableen sus recuerdos.¿ (Tusell 1993: 433)Das oben angeführte Zitat des Historikers Javier Tussel bringt den gravierenden Einschnitt, den das Attentat auf den designierten Franco-Nachfolger in der Erinnerung der zeitgenössischen spanischen Gesellschaft hinterlassen hat, zum Ausdruck. Im Dezember 2013 jährt sich zum vierzigsten Male der Anschlag auf den franquistischen Hardliner, der von der baskischen Untergrundorganisation ETA ausgeübt und unter dem Namen ¿Operación Ogrö bekannt geworden ist (vgl. Casanova 2008: 145). Als einschneidendes, zentrales Ereignis der spanischen Geschichte regt das Attentat nicht nur wissenschaftliche Kontroversen bezüglich seiner Tragweite für die weitere demokratische Entwicklung an, sondern findet auch auf vielfältige Weise Eingang in Literatur und Film. Seine Thematisierung nimmt vor allem mit der in der zweiten Hälfte der Neunziger Jahre in Spanien einsetzenden Vergangenheitsaufbereitung stark zu. Im Jahr 2012 widmet das spanische Fernsehen RTV dem Attentat eine eigene Miniserie und einen Dokumentarfilm. Ebenso greifen zahlreiche Romane das historische Ereignis in unterschiedlichen Zusammenhängen erneut auf. Angeregt durch diese gesellschaftliche Rückbesinnung auf die Vergangenheit und die damit verbundene zunehmende Thematisierung des Attentats befasst sich die vorliegende Arbeit der Analyse der literarischen Inszenierung dieses historischen Ereignisses in dem Erinnerungsroman Viví años de tormenta aus dem Jahr 2012 und dem Detektivroman Demasiado para Gálvez von 1979.Wie wird der Anschlag auf Carrero Blanco in den jeweiligen Romanen literarisch inszeniert und welche Unterschiede sind zu erkennen? Angesichts der sehr verschiedenen zeitlichen Abstände beider Romane zum inszenierten historischen Ereignis und des unterschiedlichen gesellschaftlichen Entstehungskontextes lässt sich vermuten, dass die literarischen Darstellungen einen Wandel der Erinnerung aufzeigen und somit den spanischen Umgang mit der Vergangenheit zu den jeweiligen Zeiten widerspiegeln. Um dieser Hypothese nachzugehen und die inszenierten Vergangenheitsversionen im Zusammenhang mit ihrer Wirkung in der jeweiligen Erinnerungskultur zu untersuchen, soll der Fokus der folgenden Analyse auf erinnerungskulturellen Konzepten liegen.
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