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Im Rahmen der 29. Ausgabe der Glienicker Gespräche (einer Veranstaltungsreihe, die der Verwaltungsausbildung durch den Austausch zwischen Politik, Praxis und Lehre neue Impulse verleiht), die vom 25. bis 27. April 2018 an der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin stattfand, spannten die Redner/innen aus Forschung und Lehre einen großen Bogen von den allgemeinen Veränderungen der Kommunikation, über aktuelle Forschungsergebnisse zur veränderten Studierfähigkeit heutiger Studierender und praktischen Betrachtungen zur Behördenkommunikation bis hin zu neueren Kommunikationsformen an Hochschulen zwischen Lehrenden und Studierenden und deren rechtlichen Grenzen. Diese Redebeiträge sowie die von den Tagungsteilnehmer/innen in Workshops zum Thema erarbeiteten und im Plenum beschlossenen Thesen sind im vorliegenden Tagungsband vereint.
Dass im Strafprozess nicht um das Recht, sondern primär um Tatsachen gestritten wird, mag den Außenstehenden verwundern, versteht sich für den Praktiker aber von selbst. Der Grund liegt hierfür im Wesen des gerichtlichen Verfahrens: Der Richter soll über eine in der Vergangenheit liegende Tat urteilen, bei der er nicht dabei war. Er muss sich mittelbar im Rahmen der Beweisaufnahme Kenntnis verschaffen. Streitigkeiten um den Sachverhalt und Fehlurteile sind vorprogrammiert. Mit der vorliegenden Arbeit soll auch das bis heute überfällige Modell einer rationalen Tatsachenfeststellung entwickelt werden.
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